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Zentralafrikanische Republik
Die Zentralafrikanische Republik ist ein Staat in Afrika. Die Hauptstadt ist Bangui.
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Alle Inhalte zum Thema
Versöhnung in Zentralafrika
Trotz der Gewalt gibt es erste Versuche, Christen und Muslime in Zentralafrika wieder zu versöhnen.
EU möchte Afrika-Truppe aufstocken
Der Appell der Vereinten Nationen zeigt Wirkung: Die Europäische Union hat die Bereitschaft bekundet, ihr militärisches Engagement zur Lösung des blutigen Konflikts in der Zentralafrikanischen Republik zu verstärken.
Nächstenliebe im Krisenstaat
In der Zentralafrikanischen Republik eskaliert die Gewalt. Ein Pater rettet hunderte Muslime.
EU-Truppe soll bald startklar sein
Die Truppe ist vergleichsweise klein - die Krise im Land dagegen groß. Die EU-Soldaten in der Zentralafrikanischen Republik werden sich auf ein überschaubares Einsatzgebiet konzentrieren. Sie wollen Schutz bieten.
Drahtzieher Tschad
Der Konflikt in Zentralafrika eskaliert. Warum sich der Tschad militärisch und poltisch einmischt.
Vorwurf: Ethnische Säuberungen
In Zentralafrika sind Muslime immer häufiger Opfer von Gewalt. Amnesty International spricht von gezielten ethnischen Säuberungen. Die Vorwürfe richten sich auch gegen französische und afrikanische Soldaten.
Berichte über Massaker in Zentralafrika
Polnische Missionare berichten von einem Massaker im Westen der Zentralafrikanischen Republik.
Gewalt auf dem Land hält an
Mindestens 70 Menschen starben bei Kämpfen in der Kleinstadt Boda.
Millionen-Hilfe für Afrika
Die Zentralafrikanische Republik kann mit weiterer millionenschwerer internationaler Hilfe rechnen. Aber reicht das, um Gewalt und Chaos in dem Land zu stoppen?
Die AU bleibt ein hilfloser Polizist
Die AU bekommt die großen Krisen auf dem eigenen Kontinent nicht in den Griff.
AU-Gipfel: Im Schatten der Krisen
AU-Gipfel findet keine Lösungen für Krisen in Zentralafrika und Südsudan
Imam von Bangui: "Wir brauchen eine politische Lösung"
Imam Kobine Layama fordert die Entwaffnung der Milizen in der Zentralafrikanischen Republik.
Ban trifft auf Zurückhaltung
UN-Generalsekretär Ban Ki Moon - zu Besuch in Deutschland - wirbt um mehr internationales Engagement. Kanzlerin und Außenminister sagen: Ja, Deutschland muss sich mehr einmischen, aber nicht nur militärisch.
Konflikte überschatten AU-Gipfel
Die Krisen in der Zentralafrikanischen Republik und im Südsudan dominieren den AU-Gipfel.
EU-Mission reicht Zentralafrika nicht
Die Reaktion in der Zentralafrikanischen Republik auf die geplante EU-Truppe ist verhalten.
Diskussion um Bundeswehreinsätze
Ursula von der Leyen will die Bundeswehr nicht nur familienfreundlicher machen. Sie will sie auch verstärkt in Auslandseinsätze schicken. Vor allem in Afrika sollten deutsche Soldaten Verbündete unterstützen.
Samba-Panza: "Wir brauchen Geld"
Ein Exklusiv-Interview mit der zentralafrikanischen Übergangspräsidentin Samba-Panza.
Aktuelle Krisen überschatten AU-Gipfel
Das eigentliche Gipfelmotto Ernährungssicherheit kommt nur am Rande vor.
Wieder Aufruhr in Bangui
Zentrale Aufgabe der neuen Übergangspräsidentin Samba-Panza ist die Befriedung ihres Landes. Schon bei ihrer Amtseinführung zogen ihre christlichen Glaubensbrüder marodierend durch die zentralafrikanische Hauptstadt.
UN und EU engagiert in Zentralafrika
Kurz nachdem die EU entschieden hat, Frankreichs Militäreinsatz in der Zentralafrikanischen Republik zu unterstützen, haben die UN eine Sonderbeauftragte ernannt. Sie soll die Gräueltaten in dem Land untersuchen.
Mehr Einsatz in Afrika
Unterstützung ja, Kampfeinsatz nein. Die Bundesregierung bleibt ihrer Linie in Zentralafrika treu.
Neue Militärmission der EU
EU-Mission für die Zentralafrikanische Republik: Die Bundeswehr fliegt, kämpft aber nicht.
Deutsch-französische Annäherung
Die Einigung der EU auf eine Militärmission in Afrika bringt auch Berlin und Paris näher zusammen.
EU sendet Soldaten nach Zentralafrika
Die Außenminister der Europäischen Union haben eine EU-Militärmission für die Zentralafrikanische Republik beschlossen. Deutschland will sich aber nicht direkt an Kampfeinsätzen beteiligen.
Gewalt vor der Präsidentenwahl
In der Zentralafrikanischen Republik sind bei verschiedenen Gewaltakten weitere 50 Menschen getötet worden - kein gutes Omen so unmittelbar vor der Wahl eines neuen Präsidenten.
Bangui sucht einen neuen Präsidenten
Wer soll bis zu den nächsten regulären Wahlen regieren? Der Übergangsrat stimmt ab.
Mehr Hilfe für Zentralafrika!
Millionen Menschen in der Zentralafrikanischen Republik brauchen dringend humanitäre Hilfe.
UN warnen vor Völkermord
Französische und afrikanische Soldaten stehen in Zentralafrika zwischen den Fronten von Muslimen und Christen. Die Vereinten Nationen fürchten eine Welle der Gewalt wie in Ruanda oder Bosnien. Ein neuer Völkermord?
Dirke Köpp zur Lage in der Zentralafrikanischen Republik
Die Vereinten Nationen warnen vor einem Völkermord in der Zentralafrikanischen Republik. Zur aktuellen Situation und zu den Hintergründen Dirke Köpp von der DW-Afrika-Redaktion.
Lernen in der Lager-Schule
Im Südsudan legen Schüler ihre Abschlussprüfungen ab. Eine Besonderheit in Krisengebieten.
Auf der Suche nach einem Versöhner
Wer kann das tief gespaltene Land aus der Krise führen?
Konfliktherd Zentralafrika
Die Gewalt in Zentralafrika läuft Gefahr, sich zu einem Flächenbrand auszuweiten.
Bangui: Erneut Gewalt und Übergriffe
Die Hoffnung auf eine Beruhigung der Lage in der Zentralafrikanischen Republik war von kurzer Dauer. Schon am Tag nach dem erzwungenen Rücktritt von Präsident Jotodia ist es in der Hauptstadt Bangui wieder zu Gewaltausbrüchen gekommen. Bei massiven Plünderungen und Übergriffen auf Geschäfte von Muslimen seien mehrere Menschen getötet worden, erklärte das Rote Kreuz.
Djotodia sucht Zuflucht in Benin
Nach seinem Rücktritt ist Zentralafrikas Ex-Präsident Djotodia nach Benin geflohen. Wie französische Medien berichten, wurde der frühere Rebellenführer in Cotonou von Außenminister Arifari empfangen.
Jubel in Bangui
Seit zehn Monaten leiden die Menschen in Zentralafrika unter schrecklicher, religiös motivierter Gewalt. Ein Viertel der Bevölkerung ist auf der Flucht. Als Verantwortlicher gilt der Übergangspräsident Djotodia. Nun tritt er zurück.
Wer führt Zentralafrika aus der Krise?
Der Rücktritt von Präsident Djotodia wirft die Frage auf, wer nun die politische Führung übernimmt.
Zentralafrikanische Republik: Gewalt ohne Ende
Muslimische Rebellen aus dem verarmten Norden begehren auf gegen die Christen, die die Mehrheit der Bevölkerung stellen. Seleca gegen Anti-Balaka, so heißen die verfeindeten Milizen, die viel Gewalt über das Land gebracht haben. Das konnten auch die ausländischen Soldaten nicht verhindern, die bereits vor Ort sind.
Frankreich versagt in Zentralafrika
Die Gewalt eskaliert weiter in Zentralafrika - trotz Frankreichs Militärmission.
Waffenembargo für Zentralafrikanische Republik
Die EU hat die Ausfuhr von Waffen in die Zentralafrikanische Republik verboten. Grund für das Waffenembargo sind Kämpfe zwischen muslimischen Rebellen und christlichen Bürgerwehren.
Wenn Religion zur Waffe wird
Die Wurzeln des Bürgerkriegs in der Zentralafrikanischen Republik haben mit Religion nichts zu tun.
"Verbrechen gegen die Menschlichkeit in Bangui"
Die Gewalt in der Zentralafrikanischen Republik eskaliert weiter.
EU streitet über Hollande-Vorstoß
Kanzlerin Merkel hat zum Auftakt des EU-Gipfels eine engere Kooperation in der Außen- und Sicherheitspolitik angemahnt. Für Unmut sorgte Frankreichs Wunsch nach Finanzhilfe für sein Militärengagement im Ausland.
Das Elend in Zentralafrika wächst
Trotz des französischen Einsatzes in seiner früheren Kolonie Zentralafrika wird das Elend im Land immer größer. Hunderttausende sind auf der Flucht vor Gewalt und Terror.
Hollande: Ein Blutbad verhindern
Der Widerstand der zentralfrikanischen Muslim-Rebellen sei stärker als erwartet, berichtet ein französischer Diplomat in Washington. Frankreichs Präsident Hollande macht sich in Bangui selbst ein Bild von der Lage.
Pulverfass Zentralafrikanische Republik
Trotz des verstärkten Truppenaufgebots Frankreichs und der AU geht das Morden weiter.
Muslim-Milizen verweigern Entwaffnung
Französische Soldaten verfolgen muslimische Extremisten in der Zentralafrikanischen Republik. Immer wieder flammen Kämpfe auf. Trotzdem komme die Entwaffung "ziemlich gut" voran, meldet der Generalstab in Paris.
EU richtet Luftbrücke nach Bangui ein
Schnelle Hilfe aus der Luft: Die Europäische Union hat eine Luftbrücke für die notleidende Bevölkerung in der Zentralafrikanischen Republik gestartet. Die erste Maschine mit Hilfsgütern wird an diesem Montag erwartet.
Frankreich schickt Verstärkung
Nun schickt Frankreich doch deutlich mehr Soldaten in die Zentralafrikanische Republik als zuvor angekündigt. Auch die Afrikanische Union will ihre Truppen in dem vom Bürgerkrieg bedrohten Land aufstocken.
Bevölkerung im Schockzustand
In der Zentralafrikanischen Republik greifen Gewalt- und Racheakte um sich. Die Menschen flüchten und versuchen, sich in Sicherheit zu bringen. Schutz bieten nur die französischen Soldaten.
UN-Mandat für Militäroperation in Zentralafrikanischer Republik
Frankreich hat bereits Truppen in die Zentral-afrikanische Republik entsandt. Deutschland bietet an, den französischen Kampfeinsatz mit Transportflügen zu unterstützen und Soldaten in das Krisengebiet zu bringen. In der Zentral-afrikanischen Republik bekämpfen sich derzeit rivalisierende Milizen. Überwiegend Christen sind auf der Flucht vor muslimischen Übergriffen.
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