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Zentralafrikanische Republik
Die Zentralafrikanische Republik ist ein Staat in Afrika. Die Hauptstadt ist Bangui.
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Alle Inhalte zum Thema
Hunderte Tote bei Kämpfen in Bangui
Allein in der Hauptstadt der Zentralafrikanischen Republik wurden mehr als 280 Tote gezählt. Sie sollen bei Gefechten zwischen verfeindeten Rebellen getötet worden sein. Frankreich verstärkte sein Truppenkontingent.
Neue Afrikapolitik unter Hollande?
Frankreich will seine Afrika-Politik neu ausrichten. Kritiker bemängeln fehlende Ziele.
Afrika soll Probleme selbst lösen
Zum Auftakt des Afrika-Gipfels versucht Frankreich eine Kehrtwende seiner Politik auf dem Kontinent. Präsident Hollande fordert die Afrikaner auf, mehr Eigenverantwortung für ihre Sicherheit zu übernehmen.
Deutschland hilft bei Militäraktion
Nach der Zustimmung des UN-Sicherheitsrats zu einer stärkeren Militärpräsenz in Zentralafrika bereitet sich auch Deutschland auf eine mögliche Unterstützung vor. Berlin will mehrere Transportflugzeuge bereitstellen.
Paris interveniert in Zentralafrika
Frankreich greift mit Kampftruppen in den blutigen Konflikt in der Zentralafrikanischen Republik ein. Nach neuen heftigen Gefechten hatte der UN-Sicherheitsrat zuvor einen Militäreingriff gebilligt.
UN billigen Militäreinsatz in Zentralafrika
In der Zentralafrikanischen Republik eskaliert die Gewalt. Jetzt greifen die Vereinten Nationen ein.
Für den Artenschutz in Zentralafrika kämpfen
Durch politisch instabile Verhältnisse sind seltene Tierarten nun schutzlos der Wilderei ausgesetzt.
Zentralafrika wartet auf Rettung
Der UN-Sicherheitsrat will die Friedenstruppe in der Zentralafrikanischen Republik stärken.
"Die Bevölkerung braucht Schutz!"
Amnesty International kritisiert die willkürliche Gewalt in der Zentralafrikanischen Republik.
Anarchie und Gewalt haben Zentralafrika im Griff
Die Gewalt in der Zentralafrikanischen Republik nimmt zunehmend religiöse Züge an.
Vircoulon: "Regierung ist unbeliebt"
Die Übergangsregierung bleibt schwach, sagt Thierry Vircoulon von der International Crisis Group.
Katastrophale Lage in der Zentralafrikanischen Republik
Die Zentralafrikanische Republik versinkt im Chaos. Nun wurde ein Putschist als Präsident vereidigt.
Zentralafrika versinkt im Chaos
Chronische Armut und anhaltende Gewalt: Die Zentralafrikanische Republik versinkt zunehmend im Chaos. Die Vereinten Nationen warnten vor einer Verschärfung der Krise und fordern mehr Geld für humanitäre Hilfe.
Verhaftungswelle im Tschad
Im Tschad geht die Regierung hart gegen Oppositionelle, Intellektuelle und Journalisten vor.
Stille im Radio
Die Journalisten in der Zentralafrikanischen Republik protestieren gegen Einschüchterungen.
Mehr deutsche Investitionen erhofft
Auf seiner Afrika-Reise hat Außenminister Westerwelle in Südafrika Station gemacht. In Pretoria setzte er sich ebenso wie seine Kollegin Nkoana-Mashabane dafür ein, die Wirtschaftsbeziehungen beider Länder auszubauen.
Angst in Bangui
Die Rebellen hatten Sicherheit versprochen. Bisher aber haben sie vor allem Chaos gebracht.
Suche nach Kony eingestellt
Internationale Soldaten stellen ihre Suche nach Joseph Kony ein.
Rebellen greifen nach der Macht
Eine Woche nach dem Staatsstreich in der Zentralafrikanischen Republik hat der selbst ernannte Präsident Djotodia sein Kabinett vorgestellt. Einzig Ministerpräsident Tiangaye gehörte schon der alten Regierung an.
Der Putsch und seine Folgen
In der Zentralafrikanischen Republik ist nach dem Putsch die Verfassung außer Kraft gesetzt.
Rebellenführer provoziert die Welt
Nach dem Umsturz in der Zentralafrikanischen Republik hat Rebellenführer Djotodia alle Macht an sich gerissen. Die Verfassung will er außer Kraft setzen. Die internationale Staatengemeinschaft ist besorgt und empört.
Rebellenchef greift nach höchstem Amt
Nach der Flucht von Staatschef Bozizé aus der Zentralafrikanischen Republik hat sich Rebellenführer Djotodia zum neuen Präsidenten ernannt. Die Afrikanische Union setzte die Mitgliedschaft des Krisenlandes vorerst aus.
Putsch im Armenhaus
Die Zentralafrikanische Republik hangelt sich von einer Krise in die nächste.
Zentralafrikanische Rebellen vor Bangui
Der UN-Sicherheitsrat hat die neue Offensive der Sékéla-Rebellen in der Zentralafrikanischen Republik verurteilt. Etwaige Kriegsverbrechen, so der Rat, würden vom Internationalen Strafgerichtshof verfolgt.
"Neue Ära" für den Kongo
Der Kongo ist seit 20 Jahren Schauplatz eines Bürgerkriegs. Immer wieder gab es Vorwürfe gegen Nachbarstaaten. Nun unterzeichneten elf afrikanische Staaten ein Abkommen zur Stabilisierung des Landes.
Dlamini-Zuma beweist sich als Krisenmanagerin
Die Südafrikanerin ist seit 100 Tagen Kommissionspräsidentin der Afrikanischen Union.
Mehr Kindersoldaten in Zentralafrika
In dem bewaffneten Konflikt in der Zentralafrikanischen Republik werden nach UN-Angaben zunehmend Kinder als Soldaten missbraucht. Verantwortlich seien beide Seiten.
Luft wird dünn für Bozizé
Die Rebellen wollen verhandeln - aber nicht mit Präsident Francois Bozizé.
Bozizé setzt Sohn als Minister ab
Kuriose Personalrochade in Bangui. Nach dem Versagen im Kampf mit den Rebellen zog Staatspräsident Bozizé die Reißleine und entließ seinen Sohn aus dem Amt des Verteidigungsministers. Dessen Job macht er nun selbst.
Bozizé lenkt ein
Bozizé lenkt ein
Paris schickt Soldaten
Angesichts des Vormarsches der Rebellenallianz in der Zentralafrikanischen Republik hat Frankreich Fallschirmjäger in den Unruhestaat verlegt. Auch die afrikanischen Nachbarstaaten entsenden Truppen.
USA machen Botschaft in Bangui dicht
Angesichts des Vormarschs von Rebellen auf die Hauptstadt der Zentralafrikanischen Republik wird es den USA dort zu brenzlig: Washington hat seine Botschaft in Bangui geschlossen, auch die UN ziehen sich zurück.
Frankreich hält sich außen vor
Frankreich will nicht in den militärischen Konflikt in seiner ehemaligen Kolonie Zentralafrikanische Republik eingreifen. Die Rebellen-Milizen marschieren unterdessen auf die Hauptstadt Bangui zu.
Bangui droht zu fallen
Von der Weltöffentlichkeit weitgehend unbeachtet, spitzt sich die Lage in der Zentralafrikanischen Republik immer mehr zu. Rebellen stehen kurz vor der Hauptstadt Bangui. Frankreich entsandte Soldaten.
Die Zentralafrikanische Republik hat gewählt
Zwischen Rebellen und Diamantenminen+++Kaviar in Afrika+++Afrikanische Wachstumsmärkte
Wahl soll Zentralafrika Frieden bringen
In der Zentralafrikanischen Republik sind am Sonntag Präsident und Parlament neu gewählt worden. Das Land hat reiche Rohstoffvorkommen, gehört aber zu den am wenigsten entwickelten Staaten der Welt.
Hoffnung auf Frieden in Zentralafrika
In der Zentralafrikanischen Republik wird am Sonntag ein neuer Präsident gewählt +++ Die Tunesier wollen den totalen Neuanfang +++ In Afrika ist China längst die Nummer 1
Uranförderung in der Zentralafrikanischen Republik
Angst vor der strahlenden Energie in Zentralafrika +++ Einreiseverbot für Freshleyground in Simbabwe +++ Ghanaisches Tanztheater auf deutschen Bühnen
Die Zentralafrikanische Republik - ein gefallener Staat
Chaos und Korruption - die Zentralafrikanische Republik 50 Jahre nach der Unabhängigkeit+++Auf dem Voodoo-Markt - weiße Magie in Togo+++Die Kraft des Heilens - ein Dokumentarfilm über Voodoo in Benin
Chefankläger ermittelt in Kenia
Ermitteln statt verdunkeln: Strafgerichtshof in Kenia+++Flucht statt Wahlen: Kämpfe in der Zentralafrikanischen Republik+++Veröffentlichen statt verschweigen: Schwulenmagazin in Marokko
Suche nach ein bisschen Glück
Arme Goldschürfer+++Leben mit dem Vulkan auf den Kapverden+++Südafrikas Musikszene
Heikle Mission
Schwierig werde der EU-Einsatz im Tschad und in der Zentralafrikanischen Republik, so General Nash.
EU-Truppe für Tschad
Die EU hat nun doch genug Soldaten, um im Tschad Flüchtlinge aus der Darfur-Region zu schützen.
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