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Zentralafrikanische Republik
Die Zentralafrikanische Republik ist ein Staat in Afrika. Die Hauptstadt ist Bangui.
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Alle Inhalte zum Thema
"Die Politiker müssen ihre Show beenden"
Die Zentralafrikanische Republik kommt nicht zur Ruhe. Der Erzbischof der Haupstadt Bangui im DW- Interview:
Mutmaßlicher LRA-Kommandeur festgenommen
Schlag gegen die ugandische Terrorgruppe LRA: Die USA haben offenbar einen mutmaßlichen Kommandeur festgenommen.
"Noch mehr menschliches Leid"
UN-Hochkommissar Guterres ist sich sicher: Die Zahl der Flüchtlinge wird weiter steigen. Deutliche Kritik übt er an der Weltgemeinschaft, für Deutschland hat er allerdings ein Lob parat.
Lord's Resistance Army: Gewalt in Gottes Namen
Seit bald drei Jahrzehnten verübt die Rebellengruppe von Joseph Kony Gräueltaten an der Bevölkerung.
Zentralafrikanische Republik: Ringen um den Frieden
Vor einem Jahr begann die französische Operation Sangaris. Die Probleme konnte sie nicht lösen.
Kaum Erfolge gegen die LRA
Bei den Staaten, die die LRA gemeinsam bekämpfen, haben im Moment andere Dinge Priorität.
Vergessene Krise im Tschad
Zentralafrikanische Flüchtlinge suchen Schutz und Frieden im Tschad - aber sie sind nicht sicher.
"Friedensdialog verzögert sich"
Aussöhnung zwischen verfeindeten Milizen und rasche Wahlen - so will Catherine Samba-Panza die Zentralafrikanische Republik befrieden. Über die Hindernisse spricht die Übergangspräsidentin im DW-Interview.
"Krise in Zentralafrika muss Priorität haben"
Im DW-Interview spricht sich der UN-Sonderbeauftragte Babacar Gaye für mehr Unterstützung aus.
Zweifel an UN-Mission in Zentralafrika
Die UN wird nichts besser machen als die bisherigen AU-Truppen, fürchten Zentralafrikaner.
UN-Mission in Zentralafrika: Zum Scheitern verurteilt?
Am 15. September beginnt offiziell die UN-Mission in der Zentralafrikanischen Republik.
Zentralafrika droht die Teilung
Die Séléka haben in einer Pressemeldung einen eigenen Staat proklamiert.
Kamoun: Die Fortschritte bei der Sicherheit sind enorm
Mahamat Kamoun wurde als erster Muslim zum Regierungschef der Zentralafrikanischen Republik ernannt.
Rebellen weisen muslimischen Premier für ZAR zurück
Erstmals wird ein Vertreter der muslimischen Minderheit Premierminister in Zentralafrika.
Muslim soll Zentralafrika versöhnen
In Chaos und Bürgerkrieg wurde in Zentralafrika erstmals ein Muslim zum Premier bestimmt. Ob er den Hass und die tiefe Spaltung zwischen den religiösen und ethnischen Gruppen überwinden kann, bleibt höchst zweifelhaft.
Flexible Notunterkünfte
Ein deutscher Designer arbeitet an menschenfreundlicheren Unterkünften für Flüchtlinge.
Feuerpause in Zentralafrika
Die christlichen und muslimischen Milizen in der Zentralafrikanischen Republik haben sich auf die sofortige Einstellung der Kämpfe geeinigt, nach 16 Monaten blutiger Gewalt. Die Einigung ist jedoch ein Minimalkonsens.
Abkommen auf Dauer?
Rebellenführer aus der Zentralafrikanischen Republik trafen sich zu Friedensgesprächen im Kongo.
Kaum Aussicht auf Frieden
Im Vorfeld der Friedensverhandlungen zeigen sich die Rebellen scheinen wenig gesprächsbereit.
Gewalt in Zentralafrika reißt nicht ab
Während die Welt auf die Ukraine und den Irak schaut, erschüttert neue Gewalt Zentralafrika.
Helfer unter Beschuss
Humanitäre Helfer sind in bewaffneten Konflikten oder bei Katastrophen unverzichtbar. Doch obwohl sie unparteilich sind, geraten sie immer häufiger unter Beschuss, beklagt die Organisation Ärzte ohne Grenzen.
Zentralafrika: Ein Vier-Punkte-Plan für den Frieden
Die UN werfen den Konfliktparteien in Zentralafrika Verbrechen gegen die Menschlichkeit vor.
Neue Angst vor der Séléka
Die verstreute Séléka-Miliz organisiert sich neu. Viele fürchten nun wieder Offensiven.
Schwere Zeiten für zentralafrikanische Journalisten
Unabhängiger Journalismus in der Zentralafrikanischen Republik ist schwer. Und manchmal tödlich.
Schwere Zeiten für zentralafrikanische Medien
In der krisengeschüttelten ZAR können Journalisten kaum noch ihrer Arbeit nachagehen.
ZAR: Muslime fliehen aus der Hauptstadt
Hunderte Muslime verlassen die Hauptstadt Bangui. Sie haben Angst vor christlichen Milizen.
Milizen morden im Krankenhaus
Trotz des Einsatzes der internationalen Gemeinschaft versinkt die Zentralafrikanische Republik in Chaos und Gewalt. Das Morden macht nicht einmal vor humanitären Helfern Halt.
Nzapayéké: "Beweis für die Verpflichtung zur Hilfe"
Der Premierminister der ZAR begrüßt die Entscheidung zur UN-Mission.
Ban warnt vor neuem Ruanda
Auf dem Weg nach Ruanda hat der UN-Generalsekretär einen Zwischenstopp eingelegt. In der Zentralafrikanischen Republik warnt er davor, dass sich der Völkermord wiederholen könnte.
Chaos in der Zentralafrika
Kirche einzige respektuierte Einrichtung
An die Front nach Zentralafrika
In der Zentralafrikanischen Republik herrschen Chaos und Willkür. Französische und afrikanische Truppen bemühen sich seit Monaten vergeblich, die Gewalt einzudämmen. Nun bekommen sie Unterstützung von der EU.
Religionsführer engagieren sich für Versöhnung
Muslime, Katholiken und Evangelen fordern die internationale Gemeinschaft zu mehr Einsatz auf.
"EU muss Wort halten"
Zentralafrika droht eine humanitäre Katatrophe, sagt Analystin Annette Weber.
Deutsche Militärhilfe für Zentralafrika
Die Bundeswehr bietet der EU-Mission in der Zentralafrikanischen Republik Unterstützung an: in Form von Flugzeugen zur Transporthilfe und Experten für die Planung. Bislang aber ist der EU-Einsatz noch nicht gesichert.
Analystin Weber: "Vertrauen schaffen wird Jahrzehnte dauern"
Der Antrieb für den Wiederaufbau müsse aus Zentralafrika selbst kommen, sagt Analystin Weber.
Nzapayéké: "Wir sind nicht anti-muslimisch"
Zentralafrikas Ministerpräsident André Nzapayéké will die Justiz seines Landes stärken.
Chronik Zentralafrika
Ein Jahr nach dem Machtwechsel ist in der Zentralafrikanischen Republik noch keine Ruhe eingekehrt.
Die nächste Katastrophe in Zentralafrika
In der Zentralafrikansichen Republik breitet sich der Hunger aus.
UN: Gewalt regiert in Zentralafrika
Die Zentralafrikanische Republik "ist ein Land geworden, in dem Menschen nicht nur getötet, sondern gefoltert, verstümmelt, verbrannt und zerstückelt werden" - heißt es in einem Bericht der Vereinten Nationen.
Flucht und Leid in der Zentralafrikanischen Republik
Seit dem Putsch vor einem Jahr ist die Situation in der Zentralafrikanischen Republik völlig außer Kontrolle. Wer kann, flieht. Wer bleibt, kämpft jeden Tag ums Überleben.
Kommentar: Europapolitik in Afrika
Deutschland will nicht Afrika, sondern Frankreich gefallen, meint Ludger Schadomsky.
EU-Militäreinsatz in ZAR ungewiss
Die EU wollte eigentlich in der kommenden Woche etwa 1000 Soldaten in die krisengeschüttelte Zentralafrikanische Republik entsenden. Die Umsetzung des Vorhabens droht an mangelnder Einsatzbereitschaft zu scheitern.
"Deutschland übernimmt mehr Verantwortung"
Entwicklungsminister Gerd Müller setzt auf Entwicklungshilfe in der Zentralafrikanischen Republik.
Polen helfen Zentralafrikanischer Republik
Polnische Kpuziner kurbeln Hilfe für die Zentralarfikanische Republik an
Vom Opfer zum Killer
Über die Anti-Balaka-Bewegung in Zentralafrika wird viel spekuliert. Wer sind diese Gewalttäter?
Bundeswehr in Afrika
Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen will die Bundeswehr mehr in Afrika einsetzen. Sie kann dabei auf langjährige Erfahrungen setzen, denn deutsche Soldaten arbeiten seit Jahrzehnten auf dem Kontinent.
UN-Truppen für Zentralafrika
UN-Generalsekretär fordert, eine Friedenstruppe nach Zentralafrika zu entsenden
Hilfe für Zentralafrika - ein logistischer Alptraum
Gewalt und fehlende Infrastruktur machen Hilfslieferungen für das Land fast unmöglich.
Europäische Truppe für Bangui
Bewaffnete Banden machen die Zentralafrikanische Republik unsicher, rauben, plündern und morden. 2000 französische Soldaten sollen in dem Land für Ruhe sorgen - ihnen sollen jetzt 800 bis 1000 weitere Soldaten aus anderen Mitgliedsländern der EU zur Seite gestellt werden.
Großeinsatz in Zentralafrika
Angesichts der akuten Krise in der Zentralafrikanischen Republik hat UN-Generalsekretär Ban die rasche Entsendung von weiteren 3000 Soldaten gefordert. Das Land stehe kurz vor massenhaften Gräueltaten.
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