Anzeige

Muslime in Deutschland

In Deutschland leben mehr als 5,5 Millionen muslimische Religionsangehörige mit Migrationshintergrund aus einem muslimisch geprägten Herkunftsland. Seit 2008 ist diese Bevölkerungsgruppe vielfältiger geworden.

Den nächsten Abschnitt Alle Inhalte zum Thema überspringen

Alle Inhalte zum Thema

Symbolbild Was ist deutsch

Symbolbild Was ist deutsch

Junge Islamkonferenz tagt in Berlin

In Berlin ist die Junge Islamkonferenz zu ihrem 5. Bundeskongress zusammengekommen.

Demonstration gegen Antisemitismus in Berlin (Archivbild vom September 2014: dpa)

Demonstration gegen Antisemitismus in Berlin (Archivbild vom September 2014: dpa)

Wie sicher sind Juden in Deutschland?

Können sich Juden in Deutschland sicher fühlen? Nicht unter muslimischen Einwanderern, meint der Zentralrat der Juden.

Mahnwache für Meinungsfreiheit vor RTL in Köln (Foto: dap)

Mahnwache für Meinungsfreiheit vor RTL in Köln (Foto: dap)

Muslime setzen Zeichen für Pressefreiheit

Muslime in Deutschland halten Mahnwachen für die Pressefreiheit

Berlin: Gruppenbild bei der Mahnwache für Terroropfer am Brandenburger Tor (Foto: T. Schwarz/AFP/Getty Images)

Berlin: Gruppenbild bei der Mahnwache für Terroropfer am Brandenburger Tor (Foto: T. Schwarz/AFP/Getty Images)

Gauck: "Wir alle sind Deutschland"

Mit einer Mahnwache in Berlin gedachten Moslems, Juden und Christen der Pariser Terror-Opfer.

Dresden Anti-Pegida Demonstration 12.01.2015

Dresden Anti-Pegida Demonstration 12.01.2015

Solidarität und Spaltung

Nach den Anschlägen von Paris wird deutlich: Deutschland ist gespalten. Ein alarmierender Befund, meint Volker Wagener.

Der türkischer Premierminister Davutoglu schreitet mit Bundeskanzlerin Angela Merkel in Berlin zu einer gemeinsamen Pressekonferenz (Foto: TOBIAS SCHWARZ/AFP)

Der türkischer Premierminister Davutoglu schreitet mit Bundeskanzlerin Angela Merkel in Berlin zu einer gemeinsamen Pressekonferenz (Foto: TOBIAS SCHWARZ/AFP)

Merkel: "Islam gehört zu Deutschland"

Bundeskanzlerin Angela Merkel fand klare Worte zum Thema Muslime in Deutschland.

PEGIDA-Demonstration in Dresden (Foto: Reuters/F. Bensch)

PEGIDA-Demonstration in Dresden (Foto: Reuters/F. Bensch)

Soykan: "Wir müssen das ertragen"

Nurhan Soykan vom Zentralrat der Muslime hofft, dass die Gesellschaft nach dem Pariser Attentat nicht auseinanderbricht.

Gedenken an die Opfer in Lille am 10.01.2015 (Foto: DENIS CHARLET/AFP/Getty Images)

Gedenken an die Opfer in Lille am 10.01.2015 (Foto: DENIS CHARLET/AFP/Getty Images)

Traunmüller: "Eine klare Botschaft

Gewalt sei keine muslimische Spezialität, sagt der Politikwissenschaftler Richard Traunmüller im DW-Interview.

Symbolbild - Islamfeindlichkeit

Symbolbild - Islamfeindlichkeit

El-Menouar: "Ängste sind nicht real"

Die Bertelsmann Stiftung ergänzt ihre Studie zur Islamfeindlichkeit der Deutschen.

Symbolbild - Bücher in deutschen Nationalfarben, der Islam und Angst

Symbolbild - Bücher in deutschen Nationalfarben, der Islam und Angst

Mazyek: "Das macht mir schon Sorge."

Deutschlands Muslime sehen sich als Opfer von wachsendem Rassismus.

Symbolbild Christentum Judentum Islam

Symbolbild Christentum Judentum Islam

EKD-Chef Schneider kritisiert Muslimverbände

Tun Deutschlands Muslime zu wenig gegen islamistische Gewalt? Äußerungen des scheidenden EKD-Ratsvorsitzenden klingen wie ein Vorwurf an die Adresse der muslimischen Verbände. Die reagieren empört.

Keupstraße Köln (Foto: Stefan Dege, DW)

Keupstraße Köln (Foto: Stefan Dege, DW)

Muslime fürchten den Zorn der Deutschen

Terror im Namen Allahs? Deutsche Muslime empören sich über den "Islamischen Staat". Doch viele fürchten eine neue anti-islamische Stimmung. Eindrücke aus der Keupstraße in Köln.

Thein Sein und Angela Merkel bei einer Pressekonferenz in Berlin (Foto: Getty Images)

Thein Sein und Angela Merkel bei einer Pressekonferenz in Berlin (Foto: Getty Images)

Deutschland unterstützt Demokratisierung Myanmars

Myanmar befindet sich seit dem Ende der Militärjunta in einem Reformprozess, der stetige Demokratisierung und wirtschaftlichen Aufschwung zum Ziel hat. Dafür öffnet sich das Land für westliche Unterstützung.

Atheismus Plakat

Atheismus Plakat

Ex-Muslime in Deutschland

Ex-Muslime, die nicht mehr glauben, halten dies geheim. Das wiederspreche dem Koran, sagen Theologe.

Französische Soldaten der Mission "Sangaris" (Foto: AFP)

Französische Soldaten der Mission "Sangaris" (Foto: AFP)

Vorwurf: Ethnische Säuberungen

In Zentralafrika sind Muslime immer häufiger Opfer von Gewalt. Amnesty International spricht von gezielten ethnischen Säuberungen. Die Vorwürfe richten sich auch gegen französische und afrikanische Soldaten.

Islamkonferenz - Hans-Peter Friedrich

Islamkonferenz - Hans-Peter Friedrich

Islamkonferenz

Die Islamkonferenz soll verändert werden

Franz Magnis-Suseno, SJ (* als Franz Graf von Magnis; 26. Mai 1936 in Eckersdorf, heute Bożków in Polen; Landkreis Glatz) ist ein katholischer Theologe und Sozialphilosoph in Indonesien. Quelle: Wikimedia English: frans magnis suseno Date 2008 Source Own work Author Channel443 http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Frans_magnis_suseno.jpg

Franz Magnis-Suseno, SJ (* als Franz Graf von Magnis; 26. Mai 1936 in Eckersdorf, heute Bożków in Polen; Landkreis Glatz) ist ein katholischer Theologe und Sozialphilosoph in Indonesien. Quelle: Wikimedia English: frans magnis suseno Date 2008 Source Own work Author Channel443 http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Frans_magnis_suseno.jpg

Ein indonesischer Jesuit aus Deutschland

Franz Magnis-Suseno ist in Deutschland nur einem kleinen Kreis von Indonesienexperten bekannt. Dabei gehört er zu den wichtigsten Brückenbauern des interreligiösen Dialogs weltweit, wie eine neue Biografie zeigt.

Die türkisch-stämmige baden-württembergische Integrationsministerin Bilkay Öney (SPD) spricht mit Besuchern in der Yavuz Sultan Selim Moschee in Mannheim (Foto: dpa)

Die türkisch-stämmige baden-württembergische Integrationsministerin Bilkay Öney (SPD) spricht mit Besuchern in der Yavuz Sultan Selim Moschee in Mannheim (Foto: dpa)

Begegnung mit dem Islam

Der Tag der Deutschen Einheit ist auch "Tag der offenen Moschee" in Deutschland. Über 1000 islamische Gemeinden haben ihre Gebetshäuser für Besucher geöffnet. Viele Gebäude haben auch als Touristenattraktion Potenzial.

Symbolbild Christentum, Kirchenkuppel mit orientalisch anmutenden Kreuzen.

Symbolbild Christentum, Kirchenkuppel mit orientalisch anmutenden Kreuzen.

Orientalische Christen

Ein neuer Zentralrat in Deutschland vertritt die Interessen orientalischer Christen

Bundesbildungsministerin Johanna Wanka steht zwischen Bülent Uçar (r), dem Vorsitzenden der Avicenna Stiftung, und dem Geschäftsführer von Avicenna, Mounir Azzaoui (2.v.l.) und Bernhard Lorentz, dem Vorsitzenden der Geschäftsführung der Mercator Stiftung (Foto: dpa)

Bundesbildungsministerin Johanna Wanka steht zwischen Bülent Uçar (r), dem Vorsitzenden der Avicenna Stiftung, und dem Geschäftsführer von Avicenna, Mounir Azzaoui (2.v.l.) und Bernhard Lorentz, dem Vorsitzenden der Geschäftsführung der Mercator Stiftung (Foto: dpa)

Förderwerk für muslimische Studenten

Ab dem Wintersemester 2014 wird ein neues Studienwerk Stipendien an begabte Muslime vergeben.

Abdullah Uwe Wageshauser, seit 1984 Vorsitzender (Emir) der Ahmadiyya Muslim Jamaat (AMJ) in der Bundesrepublik Deutschland (deutsch: Ahmadiyya Muslim-Gemeinschaft) Die AMJ hat seit 2013 den Status der "Körperschaft des öffentlichen Rechts", ist also eine Religionsgemeinschaft im Sinne des Grundgesetzes Foto: AMJ

Abdullah Uwe Wageshauser, seit 1984 Vorsitzender (Emir) der Ahmadiyya Muslim Jamaat (AMJ) in der Bundesrepublik Deutschland (deutsch: Ahmadiyya Muslim-Gemeinschaft) Die AMJ hat seit 2013 den Status der "Körperschaft des öffentlichen Rechts", ist also eine Religionsgemeinschaft im Sinne des Grundgesetzes Foto: AMJ

Wagishauser: "Wir haben Rechte und Pflichten"

Der Vorsitzende der Ahmadiyya-Gemeinschaft sieht im neuen Status eine große Verantwortung.

Salafismus in Deutschland

Gewaltbereite Salafisten machen in Deutschland nicht nur den Behörden Probleme. Auch die Vertreter der Muslime sehen die Gefahr, die von diesen Gruppen ausgeht und wollen ihre Gemeinden gerne davor schützen.&lrm;

Gauck empfängt Junge Islam Konferenz (Foto: dpa)

Gauck empfängt Junge Islam Konferenz (Foto: dpa)

Gauck wünscht Dialog mit Muslimen

Einmal jährlich im Vorfeld der deutschen Islam-Konferenz findet ein Forum mit Jugendlichen statt. Startschuss für das diesjährige Treffen in Berlin gab der Bundespräsident. Joachim Gauck forderte zum Dialog auf.

Symbolbild Beschneidung: Beschneidungsbesteck, ein Messer und ein Vorhautschutz (Foto: dpa)

Symbolbild Beschneidung: Beschneidungsbesteck, ein Messer und ein Vorhautschutz (Foto: dpa)

Beschneidungen weiter erlaubt

66 Abgeordnete sind gescheitert, die Beschneidung von Jungen erst ab 14 Jahren zu erlauben.

external

Bundestag stimmt Gesetz zur Beschneidung zu

Die Beschneidung von jüdischen und muslimischen Jungen soll in Deutschland erlaubt bleiben. Solche Eingriffe sind auch in Zukunft zulässig, wenn sie den Regeln der ärztlichen Kunst ensprechen. Damit ist die Rechtsunsicherheit beendet, die sich nach dem Urteil eines Kölner Gerichts ergeben hatte. Das hatte die rituelle Beschneidung als Körperverletzung und somit als strafbar gewertet.

Rabbiner verfolgen im Deutschen Bundestag die Debatte zur Beschneidung (Foto: dpa)

Rabbiner verfolgen im Deutschen Bundestag die Debatte zur Beschneidung (Foto: dpa)

Klare Mehrheit für Beschneidung

Ein Rabbiner verfolgt im Bundestag in Berlin die Debatte (Foto: dapd)

Ein Rabbiner verfolgt im Bundestag in Berlin die Debatte (Foto: dapd)

"Juden und Muslime gehören zu Deutschland"

Ernsthaft, respekt- und niveauvoll hat der Bundestag eine Gesetzesvorlage zur Beschneidung von Jungen debattiert. Eine Glaubenskontrolle dürfe es nicht geben, waren sich alle einig. Aber was ist mit dem Kindeswohl?

Kommentar: Notwendig und Pragmatisch

Die Bundesregierung legt ein pragmatisches Gesetz zur Beschneidung vor. Gut so, meint Loay Mudhoon.

Der Generalsekretär des Zentralrat der Muslime in Deutschland Aiman Mazyek (Foto: dpa)

Der Generalsekretär des Zentralrat der Muslime in Deutschland Aiman Mazyek (Foto: dpa)

Aufruf zur Gelassenheit

Der Vorsitzende des Zentralrats der Muslime will Extremisten kein Forum bieten.

external

Glaube und Gewalt: Wem nützt die Provokation?

Der Vorsitzende des Zentralrates der Muslime in Deutschland, Aiman A. Mazyek, spricht im Journal-Interview über die Reaktionen auf das Mohammed-Video in der islamischen Welt und in Deutschland.

Ausschreitungen in Dhaka Foto: REUTERS

Ausschreitungen in Dhaka Foto: REUTERS

Die große Wut der Muslime

Weiterhin kommt es bei Protesten gegen ein antiislamisches Schmähvideo zu blutigen Ausschreitungen. Nach Krawallen in Pakistan gab es auch in Bangladesch und in Nigeria gewalttätige Demonstrationen.

Sudanesische Polizisten vor der deutschen Botschaft in Khartum (foto: AFP/Getty)

Sudanesische Polizisten vor der deutschen Botschaft in Khartum (foto: AFP/Getty)

Auch deutsche Botschaften dicht

Nach den Freitagsgebeten werden neue Angriffe auf westliche Einrichtungen in islamischen Staaten erwartet. Auch deutsche Vertretungen bleiben geschlossen. Der Sturm auf die Botschaft im Sudan war eine bittere Erfahrung.

external

Politiker:Schmähvideo Sicherheitsgefährdend

Das islam-feindliche Hetzvideo bereitet den deutschen Politikern weiter Sorgen. Rechts-extreme Splitter-gruppen wollen den Film öffentlich zeigen. In Deutschland wird heftig diskutiert, wie man darauf reagieren sollte. Die Angst ist groß vor Unruhen - wie derzeit in vielen arabischen Staaten.

Muslime greifen die deutsche Botschaft im Sudan an (Foto: AFP/Getty Images)

Muslime greifen die deutsche Botschaft im Sudan an (Foto: AFP/Getty Images)

Krawalle empören deutsche Muslime

Das Mohammed-Video und die Proteste in arabischen Ländern bewegen auch die Muslime in Deutschland.

Eine Hand entnimmt dem Geldschlitz eines Bankautomaten die gewünschten Banknoten (Foto: dpa)

Eine Hand entnimmt dem Geldschlitz eines Bankautomaten die gewünschten Banknoten (Foto: dpa)

Erste Islambank

Islamkonforme Bankgeschäfte machen - das will ein Istanbuler Geldinstitut in Deutschland ab Herbst.

Ramadan in Deutschland

Der islamische Fastenmonat Ramadan ist für Muslime in Deutschland eine besondere Herausforderung. Fastende dürfen den ganzen Tag weder essen noch trinken, müssen aber wie alle anderen arbeiten.&lrm;

Themenbild Kommentar (Grafik: DW)

Themenbild Kommentar (Grafik: DW)

Gauck – Bundespräsident auch der deutschen Muslime?

DW-Autor Loay Mudhoon geht davon aus, dass Gauck Wulfs' Islam-Kurs fortsetzt.

Der Koran als Gesetz - Schariagerichte in Deutschland

Es ist eine juristische Parallelwelt: In sogenannten Schariagerichten wird nach traditionell-islamisch geprägten Vorstellungen mitten in Deutschland Recht gesprochen. Eine Reportage aus Berlin, wo in manchen Stadtteilen selbst ernannte Friedensrichter seit Jahren zwischen arabisch-stämmigen Familien vermitteln.

Jugendliche Gemeindemitglieder und Besucher in einer Moschee (Foto: dpa)

Jugendliche Gemeindemitglieder und Besucher in einer Moschee (Foto: dpa)

Studie zeigt Mangel an Integrationsbereitschaft auf

Fast ein Viertel aller jungen ausländischen Muslime in Deutschland ist angeblich nicht an Integration interessiert. Das geht aus einer neuen Studie hervor, die im Auftrag des Bundesinnenministeriums erstellt wurde.

Multikulturelles Altenheim Heimleiter unterhält sich mit der 91-jährigen Türkin. Foto: Federico Gambarini dpa/lnw

Multikulturelles Altenheim Heimleiter unterhält sich mit der 91-jährigen Türkin. Foto: Federico Gambarini dpa/lnw

Pflegebedürftige Muslime

In Bielefeld gibt es nun einen ambulanten Pflegedienst von Muslimen für Muslime

external

Ramadan in Deutschland

Vier Millionen Muslime fasten allein in Deutschland. Wer den Fastemmonat Ramadan ernst nimmt, der isst und trinkt nichts von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang. DW-Reporterin Andrea Kasiske begleitet einige dabei.

external

Präventation gegen Radikalisierung von Muslimen

Deutschland ist auf der Suche nach Strategien gegen islamistische Gewalt. Innenminister Friedrich mahnt dabei höchste Sensibilität und Kooperation mit islamischen Gemeinden an.

Profilaufnahme Sarrazin (foto: AP)

Profilaufnahme Sarrazin (foto: AP)

SPD will Sarrazin loswerden

Wegen seiner heiklen Thesen zur Ausländerpolitik und Vererbungslehre werfen die Sozialdemokraten ihrem Genossen Sarrazin parteischädigendes Verhalten vor. Doch ein rasches Ende des Streits ist längst noch nicht in Sicht.

Der neue Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, Dieter Graumann, am 28.11.2010 nach seiner Wahl in Frankfurt am Main vor Journalisten. Foto: Arne Dedert dpa/lhe +++(c) dpa - Bildfunk+++

Der neue Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, Dieter Graumann, am 28.11.2010 nach seiner Wahl in Frankfurt am Main vor Journalisten. Foto: Arne Dedert dpa/lhe +++(c) dpa - Bildfunk+++

Interview mit Dieter Graumann

Der Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland über Juden, Muslime, Antisemitismus.

Betende Muslime in der Kölner DITIB-Moschee (Foto:dpa)

Betende Muslime in der Kölner DITIB-Moschee (Foto:dpa)

Zunehmende Islamfeindlichkeit in Deutschland?

Auch "der Islam gehört zu Deutschland", sagte Bundespräsident Christian Wulff in seiner Festrede zum 20. Jahrestag der Deutschen Einheit. Doch die Ablehnung des Islam in der deutschen Gesellschaft wächst.

Gemeindemitglieder und Gäste in einer muslimischen Gemeinde in Köln am Tag der offenen Moschee (Foto: dpa)

Gemeindemitglieder und Gäste in einer muslimischen Gemeinde in Köln am Tag der offenen Moschee (Foto: dpa)

Offene Moschee-Türen in Deutschland

Am 3. Oktober, dem Tag der Deutschen Einheit, findet auch jährlich der "Tag der Offenen Moschee" in Deutschland statt. Das gemeinsame Datum sei kein Zufall, sagen die Veranstalter. Sie zählten zehntausende Besucher.

Aiman Mazyek (Foto: dpa)

Aiman Mazyek (Foto: dpa)

Aiman Mazyek - selbstbewusst an die Spitze

Aiman Mazyek ist neuer Vorsitzender des Zentralrats der Muslime in Deutschland. Der selbstständige Medienberater engagiert sich aber auch noch in anderen Bereichen wie der Hilfsorganisation "Grünhelme" oder in der FDP.

Zwei homosexuelle Männer halten sich an den Händen (Foto: dpa)

Zwei homosexuelle Männer halten sich an den Händen (Foto: dpa)

Leben in Sünde

Muslime, die homosexuell sind, gelten im Islam wie in vielen anderen Religionen auch als Sünder.

Thilo Sarrazin im Fokus der Medien bei der Buchvorstellung (Foto: AP)

Thilo Sarrazin im Fokus der Medien bei der Buchvorstellung (Foto: AP)

Buchvorstellung

Thilo Sarrazin hat alles dafür getan, dass sein neues Buch zum Aufreger des Jahres wird: Geschickte Medienarbeit, polemische Aussagen und Provokationen. Bei der Buchpräsentation legte er noch einmal nach.

Demonstrant (Foto: AP)

Demonstrant (Foto: AP)

Sarrazin erntet Sturm der Empörung

Thilo Sarrazin gerät wegen seiner umstrittenen Thesen zur Migration immer mehr unter Druck. Die Bundesbank geht auf Distanz zu ihrem Vorstandsmitglied, die SPD prüft einen Parteiausschluss. Beifall kommt nur von Rechts.