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歐盟加大對敘利亞施壓

2012年2月27日
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ARCHIV - Die EU-Außenbeauftragte Catherine Ashton spricht am 20.06.2011 auf einer Pressekonferenz in Luxemburg. Im Libyen-Konflikt hatte sich der Westen nach einigem Zögern klar auf die Seite der Aufständischen geschlagen. Die syrischen Regimegrößen belegt die EU mit Sanktionen. Nur im Falle des Jemen belässt man es bei allgemein gehaltenen Appellen für ein «Ende des Blutvergießens». Die EU-Außenbeauftragte Catherine Ashton betonte am Dienstag (20.09.2011), nachdem in der Hauptstadt Sanaa in den 48 Stunden zuvor Dutzende von Zivilisten getötet worden war, «eine politische Lösung, die den Bestrebungen des jemenitischen Volkes gerecht wird, ist dringend nötig». EPA/CHRISTOPHE KARABA (zu dpa 0907 vom 20.09.2011) +++(c) dpa - Bildfunk+++
歐盟共同外交署負責人阿什頓譴責敘利亞當局暴行圖片來源: picture-alliance/dpa

布魯塞爾

歐盟成員國外長在今天(2月27日)舉行的會議上一致決定,擴大對敘利亞的制裁。歐盟共同外交與安全政策高級代表阿什頓指出,敘利亞局勢困難、嚴峻,必須加大對大馬士革政權的壓力,終止該國國內暴力。據人權組織稱,從去年3月中旬爆發民眾反政府抗議浪潮以來,已有至少7600人死於當局的暴力鎮壓。歐盟外長會議今天作出的一系列新制裁措施包括:禁止敘利亞貨機在歐盟起降;限制金子交易;凍結敘利亞央行在歐盟的資金及其某些金融交易;7名敘利亞內閣成員不得進入歐盟、凍結他們在歐盟的帳號。盧森堡外交大臣阿瑟爾伯恩對制裁的效果表示懷疑。荷蘭外交大臣羅森塔爾認為,國際社會應考慮向敘利亞派遣維和部隊。