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國際特赦組織:不要為敘利亞反對派提供武器

2013年3月18日
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ARCHIV - Ein Rekrut des Fernmeldebataillons 701 aus Frankenberg hält auf dem Truppenübungsplatz Oberlausitz bei Nochten (Kreis Görlitz) während einer Schießübung sein G36-Sturmgewehr von Heckler & Koch in den Händen (Archivfoto vom 01.02.2011). Bei den in Libyen aufgetauchten G36-Sturmgewehren sieht Verteidigungsminister de Maizière keine Anhaltspunkte für Fehler in Deutschland. Libysche Rebellen haben nach Medienberichten G36-Sturmgewehre aus Deutschland erbeutet. Diese Waffen werden vom Rüstungsunternehmen Heckler & Koch in Oberndorf am Neckar (Baden-Württemberg) hergestellt. Die Gewehre seien nach Augenzeugenberichten den Rebellen beim Sturm auf die Residenz des libyschen Diktators Muammar al-Gaddafi vergangene Woche in Tripolis in großer Anzahl in die Hände gefallen. Foto: Arno Burgi +++(c) dpa - Bildfunk+++
人權組織呼籲不要提供敘利亞反對派武器圖片來源: picture-alliance/dpa

國際特赦組織組織認為為敘利亞反政府武裝提供武器是錯誤的做法。軍備問題專家哈恩(Haan )說,國際特赦組織相信,該地區已經擁有足夠的武器。額外的武器供應將增加進一步侵犯人權的可能性。敘利亞反對派今天将汇聚在伊斯坦堡選舉自己的政府領導人。計劃組建的反對派政府將主要掌管從政府軍手中奪回的地區。