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Felix Maradiaga konnte mit zwölf Jahren dem Horror des Krieges in Nicaragua entfliehen. Als er wieder zurückkam, war sein Heimatland zerstört. Für den Harvard-Absolventen war früh klar, dass er Friedensarbeit in seinem Land leisten will. Seit Maradiaga sein Studium der Politik- und Finanzwissenschaften beendet hat, kämpft er mit eigens gegründeten Friedensinitiativen in Nicaragua für Demokratie und den Aufbau der Zivilgesellschaft. Maradiaga ist einer von sechs befragten sogenannten Young Global Leaders. Sie sind Teil eines Netzwerks internationaler Führungspersönlichkeiten aus Wirtschaft, Politik, Wissenschaft und Kultur. Ernannt vom Weltwirtschaftsforum, engagieren sich die Young Global Leaders für eine bessere Welt.