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Wirtschaft wird Kriegsschock verdauen

Dirk Ulrich Kaufmann
15. Juni 2022

Geld für Gazprom Germania +++ Wird unser Gas aus dem Nahen Osten kommen? +++ LNG aus USA: Eine saubere Sache? +++ Inflation ändert Ernährungsverhalten +++ Wirtschaftserholung verlangsamt

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Deutsches Geld für Gazprom

Die deutsche Tochter des St. Petersburger Energieriesen, Gazprom Germania, steht schon seit einiger Zeit unter deutscher Treuhandverwaltung. Und jetzt will die Regierung viel Geld locker machen, um das Unternehmen vor der Pleite zu bewahren. Droht hier etwa eine weitere “Kriegssubvention“

Die EU will im Nahen Osten Gas kaufen

Wenn wir uns aus der Abhängigkeit von Russland lösen wollen, muss das Gas eben woanders herkommen. Aus dem Nahen Osten vielleicht? Die EU-Kommission jedenfalls denkt in diese Richtung und hat jetzt Nägel mit Köpfen gemacht.

Das flüssige Gas aus USA

Und dann gibt es ja noch das Flüssiggas aus den USA. Das hatte uns besonders der vormalige Präsident Trump so wortreich wie fordernd angeboten. Aber LNG aus USA? Mancher hält das nicht für eine gute Idee. Reinhard Baumgarten sagt, warum. 

Bio hat’s gerade schwer

Die hohe Inflation hat unser Einkaufsverhalten verändert. Die Deutschen kaufen lieber beim Discounter und verzichten immer häufiger auf teure Biokost. Um mehr als elf Prozent sind die Preise für Nahrungsmittel gestiegen, teilte das Statistische Bundesamt heute mit. Ist der Bio-Boom vorbei oder gibt es in der Krise auch Chancen für die Bio-Lebensmittel?

Die Erholung wird schwächer ausfallen

 Der russische Angriff auf die Ukraine war für die deutsche Wirtschaft ein Schock - und ist es noch. Und trotzdem scheint sich die deutsche Wirtschaft weiter zu erholen, sagt auch das Münchner Ifo-Institut

 

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Redakteur am Mikrophon: Dirk Ulrich Kaufmann

Technik: Michael Springer