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Wie dynamisch wird der Aufschwung?

Thomas Kohlmann
10. August 2021

Rätselraten um Konjunkturentwicklung+++Fortschrittsschub durch die Pandemie+++Klimaresilienz in Holland+++Das Silicon Valley setzt aufs Metaversum

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Die deutschen Exporte haben sich erstaunlich schnell von den Folgen der Pandemie erholt: Im Juni lieferten deutsche Unternehmen erstmals mehr Waren ins Ausland als vor dem Ausbruch der Corona-Krise. Und doch leiden viele Firmen unter Engpässen bei wichtigen Materialien wie Mikrochips oder warten länger als gewohnt auf Zulieferungen – vor allem aus Asien. Die Sorgen vor der Ausbreitung der Delta-Variante in wichtigen Partnerländern drücken weiter auf die Stimmung – etwa beim wichtigen ZEW-Index.

Historische Pandemien und ihre Folgen

Wohin steuert also die deutsche Konjunktur? Wird der Aufschwung doch weniger dynamisch ausfallen als gehofft? Und welche Lehren kann man aus früheren Pandemien ziehen? Wir werfen einen Blick in die Wirtschaftsgeschichte.

Leben unter dem Meeresspiegel in den Niederlanden

Ganz gleich, welches Szenario der Klimaforscher Wirklichkeit wird: Jedem dürfte mittlerweile klar sein, dass sich die Menschen weltweit auf die Folgen des Klimawandels einstellen müssen. In Europa trifft es vor allem die Niederlande, wenn der Meeresspiegel steigt. Hier liegen schon jetzt große Landesteile – nur geschützt von Deichen und riesigen Sperrwerken - unter dem Meeresspiegel. Wir berichteten aus der Provinz Zeeland.

Was steckt hinter dem Hype ums Multiversum? 

Die Hightech-Industrie in den USA hat ein neues Lieblingswort: Das Metaversum. Die digitale Parallelwelt soll der Nachfolger des Internets werden – und schon jetzt tüfteln Konzerne wie Facebook oder Microsoft daran, ihre Unternehmen fit zu machen für die Zeit, in der sich die User von Morgen in dreidimensionalen Räumen bewegen.

Redakteur im Studio: Thomas Kohlmann
Technik: Gerd Georgii

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