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Wie der Bund Uniper retten will

Thomas Kohlmann
22. Juli 2022

Staatsbeteiligung und höhere Kreditlinie für Uniper+++Ukraine und Russland beschließen Getreide-Abkommen+++Luftfahrtbranche in Farnborough im Aufwind+++Ligurische Fischer trotzen der Krise

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Die Gaskrise sorgt für einen erneuten Paukenschlag: Der deutsche Staat rettet den angeschlagenen Energiekonzern Uniper. Über eine Kapitalerhöhung beteiligt sich der Bund mit rund 30 Prozent. Und das Darlehen der staatseigenen KfW-Bank soll auf neun Milliarden Euro steigen. An der Börse ging daraufhin die Uniper-Aktie auf Talfahrt.

Brüssel außen vor

Wenn das Abkommen über ukrainische Getreide-Exporte umgesetzt wird, dann könnte das Land schon bald wieder Millionen Tonnen Weizen exportieren. Und damit für Erleichterung auf den Nahrungsmittelmärkten - vor allem in Afrika und dem Nahen Osten - sorgen. Die EU hatte nicht mitverhandelt, ist aber trotzdem vorsichtig optimistisch.

Nach vier Jahren Pause

Nach vier Jahren Pause hat im englischen Farnborough in dieser Woche erstmals wieder die große Flugzeugschau stattgefunden. Der scheidende Premierminister Boris Johnson durfte einen Eurofighter Typhoon fliegen. Und Luftfahrtgiganten wie Airbus und Boeing versuchten Umweltbewusstsein zu demonstrieren.

Zusammen durch die Krise

Seitdem sich die Dieselpreise verdreifacht haben, geht es bei Italiens Fischern um die Existenz. Über Wochen haben sie gestreikt und blockierten Häfen. Um gemeinsam durch die Krise zu kommen, haben sich in der Nähe von Genua Fischer zu einer Genossenschaft zusammengetan, um gemeinsam durch die Krise zu kommen. Mit einem eigenen Restaurant und einem Direktverkauf in der malerischen Bucht von Boccadasse.

Redakteur am Mikrofon: Thomas Kohlmann
Technik: Jürgen Kuhn

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