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Wenn der Klimawandel zuschlägt (28.08.2014)

28. August 2015

An der Westküste der USA - in Kalifornien - spielt sich eine langsame und zermürbende Naturkatastrophe ab. Dem bevölkerungsreichsten US-Bundesstaat geht das Wasser aus.

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USA Waldbrände in Kalifornien Bildergalerie
Bild: Getty Images/AFP/J. Edelson

Wenn der Klimawandel zuschlägt

In dieser Woche jährt sich der Wirbelsturm Katrina. Zehn Jahre ist es her, da zog der Hurrikane über den Südosten der USA, zerstörte Häuser, Straßen und ganze Existenzen. Insgesamt 1800 Menschen kamen ums Leben - der Sachschaden belief sich auf mehr als 100 Milliarden Dollar. Es war die bisher größte Naturkatastrophe in der Geschichte der USA. Und Experten gehen davon aus, dass wir die Zunahme von solchen Naturkatastrophen vor allem dem Klimawandel zuzuschreiben haben. Barack Obama ist nach New Orleans gefahren und hat des Ereignisses vor zehn Jahren gedacht. Währenddessen spielt sich auf der anderen Seite der USA eine ähnlich gravierende Naturkatastrophe ab. Kein plötzlicher, verheerender Angriff der Natur, sondern ein langsamer und zermürbender. Kalifornien geht das Wasser aus. Der bevölkerungsreichste US-Bundesstaat kämpft um jeden Tropfen - und das mit drastischen Maßnahmen. Eine Reportage.

Technik: Gerd Georgi

Redakteur am Mikrofon: Nicolas Martin