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Volkswagen: Dieselgate 2.0

Dirk Ulrich Kaufmann 3. November 2015

VW: Neue Vorwürfe aus den USA +++ China ist auf dem Vormarsch, auch auf dem Bankensektor +++ Amnesty wirft Shell Lügen vor +++ Ein Startup verspricht kostenloses Surfen und immer genug Strom fürs Smartphone

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Dass VW die Abgaswerte seiner dieselbetriebenen Autos mit einer Software geschönt hat, ist schlimm genug. Jetzt sagt die US-Umweltbehörde EPA, Volkswagen habe die Betrugssoftware auch in anderen Motoren verbaut, u.a. in Modellen von Audi und Porsche.

Wenn die Vorwürfe stimmen: Wer soll Volkswagen noch irgendwas glauben? Was sagen Händler und Finanzexperten zu dieser neuen Umdrehung im Fall Dieselgate?

In der Schweiz hat der Finanzstabilitätsrat der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) eine neue Hitliste der 30 größten Banken veröffentlicht. Und siehe da: Auch hier stößt man mehr und mehr auf chinesische Namen.

Amnesty International stößt sich an dem, was der Öl-Konzern Shell sagt. Der behauptet nämlich, die von ihm verursachten Verschmutzungen im Nigerdelta weitgehend beseitigt zu haben. Das sieht Amnesty aber ganz anders.

Mein Handy-Akku ist leer! Das muss nicht sein, versprechen ein paar junge Tüftler aus Tschechien. Sie haben ein Startup gegründet und bieten jetzt grünen Strom und sogar ein kostenloses Wifi an. Seit der Präsentation auf der Mailänder Expo läuft das Geschäft wie geschmiert.

Redakteur am Mikrophon: Dirk Ulrich Kaufmann