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Verkehrschaos zu Olympia?

Dirk Ulrich Kaufmann 1. März 2016

Platzt die Fusion von deutscher und Londoner Börse? +++ VW will den Skandal "in absehbarer Zeit" abarbeiten+++ Flüchtlinge kommen auch am Arbeitsmarkt an +++ Hektik unterm Zuckerhut: Droht in Rio ein Verkehrschaos?

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In der vergangenen Woche kam die Meldung, dass die Deutsche Börse die London Stock Exchange, die LSE, übernehmen wolle und wohl auch werde. Gut für die Frankfurter, die ja schon seit Jahren versuchen, zu expandieren. Doch nun meldet die Nachrichtenagentur Bloomberg, dass der US-amerikanische Börsenbetreiber ICE seinerseits ein Angebot für die LSE vorlegen will.

Der Abgasskandal ist für den Volkswagenkonzern noch lange nicht ausgestanden, und wie teuer er die Wolfsburger zu stehen kommen wird, ist auch noch unklar. Wir haben beim Genfer Autosalon den Vorstandsvorsitzenden von Volkswagen, Matthias Müller, danach gefragt.

Heute hat die Bundesagentur für Arbeit ihre Arbeitsmarktzahlen für den abgelaufenen Februar vorgelegt. Erstmals machen sich auch die Flüchtlinge in diesem Bereich statistisch bemerkbar. Festzuhalten bleibt: Die Arbeitslosigkeit in Deutschland sinkt weiter.

"Das schaffen wir!" An dieses Bundeskanzlerinnen-Mantra kann man glauben oder nicht - die Frage ist auf jeden Fall: WIE schaffen wir das? Sehr hilfreich auf diesem Weg wäre eine Integration der Zuwanderer auf dem hiesigen Arbeitsmarkt. Genau das versucht eine Initiative in Berlin.

Es sind nur noch wenige Monate, bis in Rio de Janeiro die Olympischen Spiele beginnen. Die Wettkampfstätten, so hören wir, sind entweder schon fertig, oder wenigstens liegen die Bauarbeiten im Zeitplan. Doch mit der geplanten, 16 Kilometer langen U-Bahn zwischen Stadt und Olympiapark scheint es Probleme zu geben. Wir haben unsere Südamerika-Korrespondentin gebeten, der Sache nachzugehen.

Redakteur am Mikrophon: Dirk Ulrich Kaufmann