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Langenfeld begann seinen Weg vor 25 Jahren. Damals ging eine große Firma pleite, auf einen Schlag waren 5.000 Arbeitsplätze weg und damit auch Steuereinnahmen. Also beschloss der Stadtrat einstimmig keine neuen Schulden mehr aufzunehmen. Der Schuldenberg von 40 Millionen Euro sank mit jeder Tilgung. Am Rathaus hing eine Schuldenuhr. 2008 kam die letzte Rate. Die Schuldenuhr liegt nun in der Asservatenkammer. Holger Trzeczak hat in Langenfeld nach dem Konzept zur Schuldentilgung gefragt.