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TT: Simbabwe: Warten auf den Wandel - Die meisten Probleme gibt es in der Landwirtschaft

Ema Nevenka Jülich22. Juni 2009

Es soll vieles besser werden in Simbabwe, mit der neuen Regierung der nationalen Einheit. Die Macht ist aufgeteilt zwischen dem alten Potenaten Mugabe, und MInisterpräsident Tsvangirai, dem ehemaligen Oppositionsführer. Nach außen wird Geschlossenheit demonstriert, innen aber dauert der Machtkampf an und auch die Bevölkerung leidet weiter. Tsvangirai bemüht sich in diesen Tagen um finanzielle Hilfen bei den Europäern, +++LM-REIN+++ die aber wegen der unsicheren Lage noch zögern. Ausländische Journalisten dürfen praktisch nicht berichten. Unserem Reporter gelangen dennoch ein paar Einblicke und er beginnt seinen Film bei den Bauern im Ort Masvingo.

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