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Transatlantic Talk: Dank NSA in die Krise?

17. März 2014

Wie steht es um die transatlantischen Beziehungen nach der NSA-Affäre? Darüber sinnnieren unter anderem RTL-Chefredakteur Peter Kloeppel und Hubert Wetzel, Süddeutsche Zeitung, beim „Transatlantic Talk“ am 1. Juli.

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Wie sich die Aktivitäten der NSA auf die Beziehungen zwischen Deutschland und den USA auswirken, ist Thema des "Transatlantic Talk".
Wie sich die Aktivitäten der NSA auf die Beziehungen zwischen Deutschland und den USA auswirken, ist Thema des "Transatlantic Talk".Bild: Imago

Die Enthüllungen über die Aktivitäten des US-Geheimdienstes NSA haben die transatlantischen Beziehungen erschüttert. Gleichzeitig belasten Vorwürfe der Wirtschaftsspionage die Verhandlungen um die geplante transatlantische Handels- und Investitionspartnerschaft.

Wie tief ist die Krise der transatlantischen Beziehungen? Wie steht es um die Balance zwischen dem individuellen Recht auf Privatsphäre und dessen Einschränkung zugunsten der Sicherheit? Wie können die transatlantischen Partner angesichts des Vertrauensverlusts in gemeinsamer Verantwortung internationalen Herausforderungen wie dem Bürgerkrieg in Syrien, dem Rückzug aus Afghanistan oder den nuklearen Ambitionen Irans begegnen?

Es diskutieren:

Hubert Wetzel, Süddeutsche Zeitung, stellvertretender Ressortleiter Außenpolitik
Peter Kloeppel, Chefredakteur RTL Deutschland
Rüdiger Lentz, Direktor des Aspen Institute Deutschland, Berlin
Melinda Crane, Journalistin, Deutsche Welle

Moderation: Kate Müser, Deutsche Welle

Dienstag, 1. Juli, 14 Uhr