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Staatsgewalt gegen Künstler in China

23. Februar 2010

Kreative in Peking protestieren gegen Vertreibung+++Mikrokredite in Nepal eröffnen Frauen Chancen+++Deutsche Autorin in Seoul gerät ins Kreuzfeuer

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Gegen die illegalen Abrissbagger wehren sich Pekings KünstlerBild: DW/Kristin Kupfer

China

Mitten in Peking haben Anfang der Woche 20 bis 30 Künstler demonstriert. Unter ihnen war Berichten zufolge auch der bekannte Künstler Ai Weiwei. Die ungewöhnliche Demonstration wurde von der Polizei sofort aufgelöst. Die Maler und Bildhauer protestieren gegen den Abriss eines Künstlerdorfes am Rande Pekings.

Nepal

Durch die Minidarlehen können auch Menschen ohne Besitz oder regelmäßiges Einkommen an Startkapital kommen. In den vergangenen Jahren hat diese Art der Entwicklungshilfe einen wahren Boom erlebt. In Nepal vergibt die Organisation „Manushi" Darlehen ausschließlich an Frauen - und gibt ihnen damit die Chance, sich finanziell auf eigene Beine zu stellen.

Korea

In Deutschland kommt der fröhlich-lockere Ton gut an, in dem die Autorin Vera Hohleiter über ihre ersten Jahre in Korea schreibt. "Schlaflos in Seoul" heisst ihr Buch und Koreaner sind davon weniger begeistert. Absurd findet die Autorin nur, dass ihr vor allem Aussagen vorgeworfen werden, die gar nicht im Text stehen.

Redaktion: Nicola Reyk, Silke Ballweg