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EU-Kommission sucht nach geeigneten Dolmetschern

24. Juni 2009

Die EU-Kommission wirbt für den Beruf des Dolmetschers. Eine Rotterdamer Organisation kümmert sich um die Sorgen junger Homosexueller. Und in der Serie "Junge Menschen, alte Berufe", sind wir an Bord der Themseschiffer.

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Die vielen Sprachen in der EU müssen auf einen Nenner gebracht werdenBild: The European Commission
Die EU hat mittlerweile 23 Amtssprachen. Brüssel ist damit die Hochburg der Dolmetscher und Übersetzer. Der größte Arbeitgeber ist die Europäische Kommission: Sie beschäftigt rund 3000 Dolmetscher. Zurzeit sucht sie händeringend nach sprachkundigem Nachwuchs. Fokus-Europa-Reporter Julius Stucke zeigt, welche Anforderungen mögliche Bewerber erfüllen müssen.

Weitere Themen der Sendung am 24.06.2009 um 21:15 UTC:

Europäische Jugendhauptstadt - so nennt sich Rotterdam in diesem Jahr. Zu Recht: Während überall in den Niederlanden die Bevölkerung immer älter wird, ist ein Drittel der Rotterdamer jünger als 28 Jahre. In ihrem Jugendjahr will die Stadt die Träume, Ideen und Sorgen junger Menschen in den Mittelpunkt stellen. Davon erhofft sich auch "Apollo" mehr Aufmerksamkeit, eine Organisation, die homosexuelle Mädchen und Jungen unterstützt. Jana Pareigis hat "Apollo" für Fokus Europa besucht.

Seit Generationen arbeiten auf der Themse die "Lightermen", die Frachtschiffer. Mehrere Jahre dauert die Ausbildung, denn man muss jeden Flussabschnitt, jede Biegung und jede Untiefe genau kennen. Ruth Rach hat die Themseschiffer für die Fokus-Europa-Serie "Junge Menschen, alte Berufe" begleitet.