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Nahost-EskalationUkraine-KriegAfD
Symbolbild Spionage in Argentinien
Bild: Francisco Seco/AP Photo/picture allianceBild: Francisco Seco/AP Photo/picture alliance

Spionage - Einflussnahme im Geheimen

Ob gegen Staaten und ihr Militär oder gegen Wirtschaft und Forschung: so gut wie überall wird spioniert. Staaten haben dafür sogenannte Nachrichtendienste. Gegen das eigene Land gerichtete Spionage wird bestraft.

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Alle Inhalte zum Thema

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Spähaffäre: Rede und Antwort in Berlin

Der Bundestag hat erneut über die Verwicklungen deutscher Geheimdienste in den NSA-Skandal beraten. Und zum dritten Mal musste Kanzleramtsminister Pofalla sich den Fragen des Kontrollgremiums stellen. Anschließend sagte er, die Überwachungsvorwürfe seien entkräftet. Die Opposition bezweifelt dies. Pofalla kündigte an, Deutschland und die USA planen ein Anti-Spionageabkommen.
12. August 201302:08 Min.
Top secret von einer Schribmaschine geschrieben Feng Yu - Fotolia.com

Spionagesichere Schreibmaschinen

Deutsches Unternehmen versorgt russischen Geheimdienst mit nicht "anzapfbaren" Schreibmaschinen
12. August 2013
Schriftzug Bundesnachrichtendienst am Standort Pullach (Foto: dpa)

BND vereitelte etliche Anschläge

Seit Wochen steht der Bundesnachrichtendienst wegen enger Verbindungen zum US-Geheimdienst NSA unter Druck. Nun berichtet ein ARD-Magazin, der BND habe in Afghanistan mehr Anschläge verhindert als bisher bekannt.
12. August 2013
Der Bundesvorsitzende von Bündnis 90/Die Grünen, Cem Özdemir, posiert für die Kamera (Foto: dpa)

Grüne wollen strengere Kontrolle

Kaum ein Tag vergeht ohne neue Enthüllungen oder Stellungnahmen zur Spähaffäre um den US-Geheimdienst NSA. Jetzt macht sich Grünen-Chef Özdemir für mehr Kontrolle der Geheimdienste durch den Bundestag stark.
11. August 2013
Auch für Hightech-Produkte der deutschen Wirtschaft interssiert sich die NSA (Im Bidl ein Hobelmesserkopf - Foto: Leitz GmbH & Co. KG)

Spionageziel Deutschland

Politik10. August 2013
U.S. President Barack Obama addresses a news conference at the White House in Washington, August 9, 2013. Obama sought on Friday to boost Americans' confidence in sweeping government spying programs revealed by a series of leaks, saying he would work with the U.S. Congress to reform key parts of the anti-terror Patriot Act. REUTERS/Jason Reed (UNITED STATES - Tags: POLITICS)

Obama ändert den Kurs

Der US-Präsident kündigte an, das Vertrauen in die amerikanischen Geheimdienste wieder erhöhen zu wollen. Bisher hatte er die Spionage verteidigt.
10. August 201301:48 Min.
US-Präsident Barack Obama (Foto: REUTERS)

Obama verspricht mehr Transparenz

Die weltweite Kritik an den Spähprogrammen der USA scheint Früchte zu tragen. Präsident Obama kündigte Maßnahmen an, um das Vertrauen in die Geheimdienste zu erhöhen. Bisher hatte er die Spionage immer nur verteidigt.
10. August 2013
Schild vor der BND-Zentrale in Pullach bei München (Foto: AP)

BND gab offenbar Mobilfunkdaten weiter

Hat der Bundesnachrichtendienst durch die Weitergabe von Handynummern bei der gezielten Tötung von Verdächtigen im Ausland geholfen? Dieser Vorwurf steht zumindest nach einem Bericht der Süddeutschen Zeitung im Raum.
10. August 2013
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Obama ändert den Kurs

Die weltweite Kritik an den Spähprogrammen der US-Behörden scheint Früchte zu tragen. Präsident Obama kündigte ein Maßnahmenpaket an. das das Vertrauen in die amerikanischen Geheimdienste erhöhen soll. Bisher hatte er die Spionage immer nur verteidigt.
9. August 201301:12 Min.
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Neue Vorwürfe in NSA-Spähaffäre

In der Affäre um das Spähprogramm des US-Geheimdienstes NSA gibt es weitere Vorwürfe gegen den deutschen Bundesnachrichtendienst. Vom Horchposten im bayerischen Bad Aibling aus soll der BND große Datenmengen selbst erhoben und dann an die USA weitergegeben haben. Nach Darstellung der Bundesregierung wurde dieser Datentransfer schon 2001 von der rot-grünen Koalition vereinbart.
8. August 201301:40 Min.
Der Wikileaks-Informant Bradley im Militärgericht in Fort Meade. (Foto: Saul Loeb/AFP/Getty Images)

Höchststrafe für Manning reduziert

Nachdem der wichtigste Anklagepunkt fallengelassen wurde, muss Wikileaks-Informant Manning nicht mehr die Todesstrafe fürchten. Nun hat eine US-Militärrichterin die mögliche Haftstrafe reduziert – auf 90 Jahre.
7. August 2013
Edward Snowden auf Tablet-Bildschirm (Foto: AP)

USA halten an Dialog mit Moskau fest

Trotz aller diplomatischen Reibereien um Whistleblower Snowden: Washington will den Gesprächsfaden mit Moskau nicht abreißen lassen. Präsident Obama zeigt sich gleichwohl enttäuscht über Russland.
7. August 2013
Protestierer gegen Überwachung in Berlin (Foto: Daniel Reinhardt/dpa)

Regierung verteidigt Geheimdienste

Der deutsche Geheimdienst BND soll dem US-Geheimdienst massenhaft Daten deutscher Staatsbürger weitergeleitet haben, behaupten Medien. Die Bundesregierung dementiert Gesetzesverstöße, verteidigt aber die Zusammenarbeit.
5. August 2013
Historiker Josef Foschepoth (Foto: Copyright: Christoph Breithaupt)

Überwachungsabkommen mit USA gestoppt

Die Bundesregierung hat erreicht, dass Abkommen mit den USA und Großbritannien über Spähaktionen deaktiviert werden. Doch ein Experte legt dar, dass die Ex-Alliierten auch künftig hierzulande legal spionieren dürfen.
2. August 2013
Ein mit PRIVAT gekennzeichneter Ordner auf dem Bildschirm eines Computers aufgenommen durch eine Lupe (Foto: Karl-Josef Hildenbrand/dpa)

Was genau ist X-Keyscore?

Die neuen Enthüllungen von Snowden legen nahe, dass die NSA auch auf deutsche Server zugreift.
2. August 2013
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NSA investiert in britischen Geheimdienst

Jährlich hohe Millionensummen soll die NSA im Laufe der vergangenen drei Jahre nach Großbritannien überwiesen haben, um sein britisches Pendant GCHQ, Government Communications Headquarters, zu unterstützen. Die Existenz dieser streng geheimen Zahlungen für bessere Telefonüberwachungen geht aus Dokumenten von Whistleblower Snowden hervor. Sieben britische Unternehmen stehen in Verdacht mitzuspähen.
2. August 201301:02 Min.
Russisches Personaldokument für Edward Snowden (Foto: picture alliance/dpa)

Snowden-Asyl verärgert Washington

Die USA haben mit heftiger Kritik auf die Entscheidung Russlands reagiert, dem Whistleblower Snowden Asyl zu gewähren. Das Weiße Haus stellte den für September geplanten Präsidentengipfel in Frage.
2. August 2013
Das Reisedokument Snowdens (Foto: Vitaliy Belousov/RIA Novosti)

Pass für Snowden

In das diplomatische Tauziehen um Edward Snowden ist Bewegung gekommen. Unbemerkt von den Medien hat er den Moskauer Flughafen Scheremetjewo verlassen. Sind die russisch-amerikanischen Querelen damit beseitigt?
1. August 2013
Edward Snowden bei der Erklärung auf dem Moskauer Flughafen

Snowden verlässt Flughafen

Edward Snowden hat - nach mehr als einem Monat dort - den Transitbereich von Moskaus Flughafens Scheremetjewo verlassen. Dies melden die Nachrichtenagenturen. Das Reiseziel ist unbekannt, liegt aber irgendwo in Russland.
1. August 2013
Serverraum (Foto: CC-BY-SA-NC)

USA verteidigen Daten-Spionage

Neue Enthüllungen in der NSA-Affäre bringen das Weiße Haus in Erklärungsnot. Haben US-Geheimdienstler tatsächlich ungeprüft Einsicht in "praktisch alles, was ein gewöhnlicher Nutzer im Internet tut"?
1. August 2013
Symbolbild: Spähaffäre des US-Geheimdienstes NSA (Foto: Reuters)

Washington gibt NSA-Papiere frei

In der Affäre um Ausspähaktionen des Geheimdienstes NSA bemüht sich die US-Regierung, in die Offensive zu kommen: Sie gab drei vertrauliche Dokumente frei. Whistleblower Snodwden legte derweil nach.
1. August 2013
Bradley Manning (Foto: Getty Images)

Manning-Urteil: Exempel statuiert?

Einige Experten hätten sich ein noch härtes Urteil für Bradley Manning gewünscht.
30. Juli 2013
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Bradley Manning wegen Spionage verurteilt

Der US-Soldat Bradley Manning spielte zwischen 2009 und 2010 Geheimdokumente des US-Militärs der Internet-Enthüllungsplattform Wikileaks zu. Manning war damals in Bagdad stationiert. Er verursachte damit das größte Datenleck der US-Geschichte. Im Mai 2010 wurde er verhaftet. Nun wurde Bradley Manning in 19 der 21 Anklagepunkte von einem Militär-Gericht in Fort Meade schuldig gesprochen.
30. Juli 201301:55 Min.
Portrait von Anna Guzol (Foto: picture alliance/dpa)

Guzol: "Geheimdienste wollen einschüchtern"

Im DW-Interview berichtet Anna Guzol, wie ukrainische Femen-Aktivistinnen Druck gesetzt werden.
29. Juli 2013
Ein Auge beobachtet einen Nummerncode (Foto: imago/INSADCO)

Schutzprogramme gegen Email-Spionage

Zum Schutz von Betriebsgeheimnissen reichen Firewalls und Antivirenprogramme nicht mehr aus. Denn sensible Daten verlassen ein Unternehmen auch per Email. Um deren Inhalte zu schützen, hat Befine Solutions ein Programm zum sicheren Datentransfer entwickelt. Es wird einfach an ein herkömmliches Email-Programm angedockt.
29. Juli 201302:42 Min.
Symbolbild Abhörskandal

Verfassungsschutz: Vorwürfe erledigt

Die Spähaffäre bleibt das innenpolitische Sommerthema. Auch nach den Beratungen der Parlamentarischen Kontrollkommission in Berlin gibt es Aufklärungsbedarf. Allerdings nicht für den Chef des Verfassungsschutzes.
27. Juli 2013
Edward Snowden in Moskau (Ausschnitt - Foto: AP)

Keine Todesstrafe für Snowden

Die US-Regierung versucht, den Druck auf Moskau zu erhöhen, den NSA-Informanten Snowden auszuliefern. Ihm drohten weder Folter noch Todesstrafe, versicherte US-Justizminister Holder - und die Geheimdienste verhandeln.
26. Juli 2013
Der Historiker Josef Foschepoth (Foto: Christoph Breithaupt)

Foschepoth: "Die NSA überwacht mit Erlaubnis"

Die USA überwachen die Deutschen schon seit Jahrzehnten - mit vollem Wissen der Politiker.
Kultur26. Juli 2013

Piraten fordern Minister-Rücktritt

Das Thema NSA-Abhörskandal ist eine Steilvorlage für die Piraten.
26. Juli 2013
Bundespräsident Joachim Gauck Porträt (Foto: Maurizio Gambarini/dpa)

Gauck kritisiert NSA-Spionage

Die NSA-Überwachung in Deutschland beunruhigt auch den Bundespräsidenten: Wegen ihrer Geschichte seien die Deutschen zu Recht sensibel in Sachen Datenschutz, sagt Joachim Gauck. Darauf müssten die USA Rücksicht nehmen.
26. Juli 2013
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NSA-Affäre: Keine Rechtsverstöße?

Kanzleramtschef Ronald Pofalla und die Chefs der deutschen Geheimdienste sagten zur NSA-Affäre aus. Erneut tagte der parlamentarische Kontrollausschuss zu den US-Abhörpraktiken und eventueller Mitwisserschaft durch den deutschen Geheimdienst. Roland Pofalla konnte Vorwürfe an die Bundesregierung entkräften. Laut Pofalla arbeiteten die deutschen Nachrichtendienste nach Recht und Gesetz.
25. Juli 201301:51 Min.
Kanzleramtsminister Ronald Pofalla (CDU) stellt sich in Berlin zur Sondersitzung des Parlamentarischen Kontrollgremiums den Fragen der Journalisten. (Foto: dpa)

Pofalla beschwichtigt in Spähaffäre

Der Chef des Bundeskanzleramts, Pofalla, informiert über die Zusammenarbeit deutscher Nachrichtendienste mit den USA. Die Opposition ist damit unzufrieden, muss aber selber mit kritischen Fragen rechnen.
25. Juli 2013
Hinter einer Straßenlaterne ist in Wiesbaden das neue Hauptquartier der US-Streitkräfte zu erkennen (Foto: Fredrik Von Erichsen/dpa)

Gerüchte um NSA-Abhörzentrum

Die Existenz von NSA-Geheimdienstlern für den Standort Wiesbaden wird von der US-Army bestritten.
25. Juli 2013
Kanzleramtsminister Ronald Pofalla vor der Sondersitzung des Parlamentarischen Kontrollgremiums (foto: dpa)

Pofalla stellt sich

Wie weit geht der US-Geheimdienst beim Ausspähen von Kommunikationsdaten in Deutschland? Bei der Beantwortung dieser Frage muss Kanzleramtsminister Pofalla Rede und Antwort stehen.
25. Juli 2013
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Moskau: Snowden weiter im Flughafen

Weltweit hat Edward Snowden Anfang Juni mit seinen Enthüllungen über den NSA für Aufregung gesorgt, seitdem sitzt der ehemalige US-Geheimdienst-Mitarbeiter auf dem Flughafen fest. Gerüchte, dass er den Transitbereich es Moskauer Flughafens Scheremetjewo verlassen dürfe, wurden wieder dementiert. Das diplomatische Tauziehen geht weiter.
24. Juli 201301:05 Min.
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NSA-Affäre: Kritik an deutschem Geheimdienst

Der BND habe vom Spähprogramm der NSA gewusst; eine umstrittene Spähsoftware werde in Deutschland getestet. Der Chef des Bundesnachrichtendienstes soll die Absicht gehabt haben, die deutsche Datenschutzgesetzgebung zu umgehen. Einer, der einige Geheimnisse kennen müsste, ist Kanzleramtschef Pofalla.
22. Juli 201301:38 Min.
Satellitenschüsseln ragen in den Himmel. (Foto: Fotolia)

Bürgern sind die Geheimdienste egal

Offenbar sind viele Bürger über das Verhalten der Geheimdienste nicht so empört, wie Medien meinen.
22. Juli 2013
Symbolbild Überwachung und Datenspionage (Foto: Fotolia/ Ole Gunnar)

Geheimdienste unter Druck

Im Zusammenhang mit der Ausspähaffäre des US-Geheimdienstes NSA geraten auch die deutschen Geheimdienste in Erklärungsnot. Verfassungsschutz und Bundesnachrichtendienst sollen NSA-Software verwenden.
22. Juli 2013
Logo Bundesnachrichtendienst (Foto: dpa)

Gemeinsame Sache mit der NSA?

Welche Verstrickungen gibt es zwischen den deutschen Geheimdiensten und den US-amerikanischen Späh-Programmen? Verfassungsschutz und BND geraten im Zusammenhang mit der Prism-Affäre ins Blickfeld.
21. Juli 2013
Demonstrantion in Hannover gegen das Spionageprogramm Prism (Foto: dpa)

Deutsche schnüffeln mit NSA-Software

Sieben Wochen nach Bekanntwerden der Abhöraffäre tun sich Regierung und Geheimdienste in Deutschland noch immer schwer mit der geforderten Aufklärung. Und der Druck wird nicht geringer, wie neue Enthüllungen zeigen.
20. Juli 2013
Eine Person telefoniert (Foto: dpa)

US-Geheimdienst darf weiter ausspähen

Die US-Geheimdienste dürfen auch weiterhin Telefondaten zur Terrorabwehr sammeln. Das hat ein streng geheim tagendes US-Gericht entschieden. Die Bekanntmachung des Urteils dient - heißt es - der Transparenz.
20. Juli 2013
Ein Computer Code ist am 20.11.2011 auf einem Bildschirm in Köln zu sehen. Hacker haben die Internetseite des britischen Innenministeriums kurzzeitig lahmgelegt. Foto: dpa +++(c) dpa - Bildfunk+++

Weckruf für die EU

Europäische Lehre aus dem Prism-Skandal: Mehr Datenschutz und Druck auf Internet-Konzerne.
19. Juli 2013
Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich (CSU) beim informellen Treffen der EU-Innenminister in Vilnius, Litauen. Foto: Bernd Riegert, DW

Friedrich: "Zu viel Geheimniskrämerei"

Internet-Unternehmen sollen offenlegen, wem sie Daten überlassen, fordert Innenminister Friedrich.
19. Juli 2013
Ein Plakat zeigt den US- Präsidenten Barack Obama mit einem Ethernet-Kabel und der Aufschrift "O'zapft is' (Foto: Reuters)

Sicherheit vor Freiheit?- Streit um die NSA - Spionage

Die Opposition fordert ein härteres Vorgehen von der Bundesregierung, um die Deutschen vor der NSA - Spionage zu schützen. Der Innenminister dagegen sieht die Spähprogramme als Mittel zur Terrorbekämpfung. Und ein Historiker verweist auf alliierte Dokumente aus der Nachkriegszeit, die das Ausspähen erlauben.
Politik19. Juli 201305:41 Min.
Der russische Flughafen Scheremetjewo (Foto: EPA/MAXIM SHIPENKOV)

Tauziehen um Snowden

Der Fall Snowden belastet das russisch-amerikanische Verhältnis.
18. Juli 2013
Eingang der Clay-Kaserne in Wiesbaden (Bild:dpa)

Spioniert die NSA von Wiesbaden aus?

Der Skandal um das amerikanische Abhörprogramm-Prism beschäftigt die deutsche Politik. Unterhält der amerikanische Militärgeheimdienst in Deutschland ein Abhörzentrum? Wie viele Programme namens Prism gibt es überhaupt?
18. Juli 2013
EU Netzwerkkabel Stecker gezogen ;Foto DW/Per Henriksen 04.07.2013

EU-Datenschutz macht vor Geheimdiensten halt

Die Datenspionage der Geheimdienste löst viele Fragen aus. Die EU hat noch keine Antworten.
18. Juli 2013
external

Was macht Datenspionage mit dem Bürger?

Das Grundrecht auf Datenschutz ist in der deutschen Verfassung verankert. Nachdem aber bekannt ist, dass amerikanische und britische Geheimdienste massiv Daten aus Deutschland abschöpfen, wäre eigentlich mit lautem Protest aus der Bevölkerung zu rechnen. Aber das Ausspähen findet außerhalb der Reichweite der Bürger statt und wird deshalb kaum bewusst wahrgenommen.
17. Juli 201302:41 Min.
Florian Walther, Senior IT-Security Consultant, Curesec. Von Security & Defence Agenda☆ Heruntergeladen unter http://www.flickr.com/photos/securitydefenceagenda/6337972364/ am 17.7.2013 © cc/by/Security & Defence Agenda/Gleamlight/Ph. Molitor

Walther: "Der Mensch wird gläsern"

Florian Walther warnt vor der Gefahr, unschuldige Bürger würden durch Spähprogramme zu Verdächtigen.
17. Juli 2013
Edward Snowden auf Tablet-Display (Foto: picture alliance)

USA beharren auf Snowden-Auslieferung

"Er sollte nach Hause kommen", so der Sprecher des US-Außenministeriums. Doch "Whistleblower" Edward Snowden denkt nicht daran. Der wegen Verrats gesuchte Ex-Geheimdienstmann hat in Russland offiziell Asyl beantragt.
17. Juli 2013