1. Zum Inhalt springen
  2. Zur Hauptnavigation springen
  3. Zu weiteren Angeboten der DW springen

Spekulationen um C&A-Verkauf

Thomas Kohlmann
15. Januar 2018

Gerüchte um den Verkauf der Textilkette C&A+++Rückgang chinesischer Investitionen 2017 in Deutschland+++Trends auf der Detroit Motor Show

https://p.dw.com/p/2qt9G

Es gibt kaum eine deutsche Fußgängerzone oder ein Einkaufszentrum, wo es keinen C&A gibt. Seit mehr als hundert Jahren sind die Textilkaufhäuser mit dem rot-weiß-blauen Marken-Logo in Deutschland und Europa aktiv. Längst gibt es auch Läden in Nord- und Lateinamerika, sowie in Asien. Und von dort – genauer gesagt aus China - könnten auch die künftigen Besitzer des Textil-Imperiums kommen, das 1841 von zwei westfälischen Brüdern in den Niederlanden gegründet wurde, noch immer in Familienbesitz ist und heute von der Schweiz aus gelenkt wird.

Ursachenforschung

Auch wenn chinesische Investoren tatsächlich die Textilkette C&A im Visier haben - im vergangenen Jahr ist die Zahl der chinesischen Investitionen in Deutschland zurückgegangen. Wir gehen der Frage nach, welche Gründe dahinterstecken und wie Übernahme-Experten die weitere Entwicklung sehen.

Dickschiffe statt Innovationen?

Traditionell ist die Detroit Motor Show der erste große Branchentreff der Autobauer im neuen Jahr. Zwar gibt es mittlerweile auch viele innovative Studien und Elektroauto-Präsentationen auf der CES in Las Vegas - doch wer wissen will, wie die neuen Autos für den Massenmarkt aussehen und wer ein neues SUV auf die Straße bringt, der kommt um einen Messebesuch in der traditionellen US-Autometropole nach wie vor nicht herum.

Redakteur am Mikrophon: Thomas Kohlmann
Technik: Jürgen Kuhn