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Soldaten im Kampf - Großbritannien debattiert über den Abzug aus Afghanistan

Constanze Tress13. Juli 2009

Mit jedem getöteten Soldaten wachsen in Großbritannien die Zweifel an dem Militäreinsatz in Afghanistan. Über 180 Armeeangehörige sind seit Oktober 2001 ums Leben gekommen. Das sind mehr Tote als im Irak. Allein in den letzten zehn Tagen wurden 15 Soldaten getötet. Die britische Regierung gerät unter Druck, Kritik an ihrer Militärstrategie wird immer lauter. Der Unmut der Briten ruft US- Präsident Obama auf den Plan. Er mahnte, Afghanistan nicht zum Zufluchtsort für Terroristen werden zu lassen.

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