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"Simbabwe ist vereint in der Trauer"

Dirk Bathe12. März 2009

Noch immer steht Simbabwe unter den Eindrücken des Unfalltodes von Susan Tsvangirai. Die Frau des Premierministers war am Montag bei einem Autounfall ums Leben gekommen.

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Robert Mugabe hielt eine Trauerrede für Susan TsvangiraiBild: AP

Sofort machten Gerüchte die Runde, dass die Clique um Präsident Mugabe den unfall inszeniert habe. Ein weiteres Ereignis auf der langen Problem-Liste des Landes. Unser Korrespondent Ludger Schadomski war bis zum Mittwoch Abend in Simbabwe, dann reiste er nach Johannesburg aus, wo wir mit ihm über seine Eindrücke sprechen konnten. Außerdem in der Sendung:

  • Vereint in der Rezession: Die Auswirkungen der Wirtschaftskrise auf afrikanische Staaten
  • Vereint mit der Tradition: Der Fotograf Andrew Tshabangu dokumentiert Südafrikas Wandel