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SARS belastet Technologieunternehmen

11. Juni 2003
https://p.dw.com/p/3jqt

Der weltgrößte Hersteller von Chips für Mobiltelefone, Texas Instruments, rechnet wegen des schwachen Geschäfts in Asiens in Folge von Sars im laufenden Quartal mit einem geringeren Gewinn und Umsatz. Angesichts der schwachen Chip-Nachfrage vor allem in Asien werde der Umsatz im laufenden zweiten Quartal um lediglich fünf Prozent im Vergleich zu den 2,2 Milliarden Dollar im ersten Quartal wachsen, teilte das in Dallas ansässige Unternehmen am Dienstag nach US-Börsenschluss mit. ( Zuvor hatten bereits die beiden weltweit führenden Hersteller von Mobilfunktelefonen, der finnische Nokia-Konzern und sein US-Konkurrent Motorola, die Geschäftserwartungen für das laufende zweite Quartal gedämpft und dies vor allem mit Einbußen in Asien in Folge der Lungenkrankheit Sars begründet.)