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Südkorea zwischen Schock und Alltag

25. November 2010

Wie die Menschen in Südkorea mit den jüngsten Spannungen mit dem Norden umgehen +++ Wie Kambodscha der Opfer der Massenpanik gedenkt +++ Wie es in Kabul um die Sicherheit der Kinder bestellt ist

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Südkoreaner mit brennenden Kerzen (Foto: AP)
Schweigeminute in Seoul für die Opfer des ArtilleriegefechtsBild: AP

Südkorea

Während Südkorea zwei Tage nach dem nordkoreanischen Angriff offiziell Stärke demonstriert und am geplanten Militärmanöver mit den USA festhält, ist die Stimmung in der Bevölkerung gemischt: Viele Menschen haben Angst, andere sind vor allem wütend auf den Norden. Noch immer sitzt der Schock nach dem jüngsten Zwischenfall mit dem verfeindeten Nachbarn im Norden tief.

Kambodscha

Fast 350 Menschen kamen nach offiziellen Angaben ums Leben, als es zum Abschluss des traditionellen Wasserfestes auf einer schmalen Brücke in der Hauptstadt Phnom Penh zu einer Massenpanik kam. An diesem Donnerstag fand in Kambodscha die zentrale Trauerfeier für die Toten statt.

Afghanistan

Vor wenigen Tagen hat der Hohe Zivile Vertreter der NATO in Afghanistan, Mark Sedwill, mit einer Aussage für Gesprächsstoff gesorgt. Er meint, die afghanische Hauptstadt Kabul sei für Kinder sicherer als viele Städte des Westens. Wie kommt er zu dieser Behauptung? Und was könnten die Hintergründe sein?

Redaktion: Esther Broders / Nicola Reyk