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Reiner Haseloff

Reiner Haseloff ist deutscher Politiker und seit dem Jahr 2011 Ministerpräsident des Landes Sachsen-Anhalt. Zuvor war er Landesminister für Wirtschaft und Arbeit. Seit November 2020 ist er auch Präsident des Bundesrates.

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"Kanister" fahndet nach Tröglitz-Brandstiftern

Auch nach dem Anschlag auf das Flüchtlingsheim will Tröglitz Asylbewerber aufnehmen - allerdings weniger. Das LKA lobte eine Prämie für Hinweise auf die Täter aus. Eine Sonderkommission ermittelt und hat einen Verdacht.

"Tröglitz ist überall"

Nach dem Anschlag von Tröglitz haben Politiker zum verstärkten Kampf gegen Rechts aufgerufen.

Brandspuren an einer Hausfassade nach dem Feuer in Gommern (Foto:dpa)

Brandspuren an einer Hausfassade nach dem Feuer in Gommern (Foto:dpa)

Ehrenamtliche Helfer sterben bei Brand

Drei "Tafel"-Ehrenamtliche sterben bei Feuer

Der Brocken im Harz

Der Brocken im Harz

Der Harz

Vom Brocken nach Wernigerode

Porpong Boonmak in Halle

Porpong Boonmak in Halle

Halle mit einem Thailänder

Porpong Boonmak aus Bangkok besichtigt die Altstadt von Halle, das Landesmuseum für Vorgeschichte und lernt das alte Handwerk der Salzsieder kennen.

Stephan Michme in Magdeburg

Stephan Michme in Magdeburg

Magdeburg - drei Reisetipps

Der Musiker Stephan Michme ist ein Magdeburger Kind, er hat seine Stadt in vielen Songs besungen. Zu seinen Lieblingsorten gehört die Grüne Zitadelle von Hundertwasser.

Der Brocken im Harz

Der Brocken im Harz

Vom Brocken nach Wernigerode

Die Touristenattraktion Nummer 1 in Sachsen-Anhalt ist nicht etwa ein Museum oder ein Denkmal, nein, es ist: ein Berg. Jedes Jahr kommen weit mehr als eine Million Besucher auf den Brocken im Harz.

Porpong Boonmak in Halle

Porpong Boonmak in Halle

Halle

Mit einem Thailänder

Stephan Michme in Magdeburg

Stephan Michme in Magdeburg

Magdeburg

Drei Reisetipps

Naumburger Dom mit Touristen, Foto: "imago/blickwinkel"

Naumburger Dom mit Touristen, Foto: "imago/blickwinkel"

Naumburg will Weltkulturerbe werden

Burgen und Schlösser, der gotische Dom und eine 1000 Jahre alte Weinkultur. Reicht das, um UNESCO-Welterbe zu werden?

Markus Nierth

Markus Nierth

Der Fall Tröglitz

Weil Neonazis keine Fremde in Tröglitz wollen, tritt der Bürgermeister zurück.

Neonazis in Schwanebeck, Sachsen-Anhalt (archiv: dpa)

Neonazis in Schwanebeck, Sachsen-Anhalt (archiv: dpa)

Übergriffe der Neonazis zu lange geduldet?

Ein 2500-Seelen-Dorf im Osten Deutschlands sorgt für Aufsehen: Der Bürgermeister von Tröglitz macht sich stark für Asylbewerber und tritt schließlich unter dem permanenten Druck von Neonazis zurück. Konsequenzen?

Meile der Demokratie Anti Magida (Foto: DPA)

Meile der Demokratie Anti Magida (Foto: DPA)

Tausende Magdeburger protestieren gegen rechts

Mehrere tausend Menschen haben in Magdeburg gegen Rechtsextremismus demonstriert.

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Demografischer Wandel in Sachsen-Anhalt

In der Metall- und Elektroindustrie ist die Zahl der Mitarbeiter in der Altersklasse 60+ von rund 85.000 im Jahr 2000 auf etwa 214.000 in 2013 gestiegen. Dieser demografische Wandel wird mehr und mehr zum Problem für die Betriebe, besonders im Osten Deutschlands. Beispiele aus Sachsen-Anhalt.

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Anders Wohnen (02): Wohnen in der Windmühle

In Deutschland gibt es heute rund 1400 Wind- und Wassermühlen. Nur noch wenige sind noch funktionstüchtig und können gleichzeitig bewohnt werden. So wie die Holländermühle von Urban Hupe. Der Tischler hat seine Mühle in der Nähe von Berlin mehr als ein Jahrzehnt lang saniert, bis sie 2003 endlich fertig war.

Kunst in Halle Glaucha: Ein Tisch und ein Stuhl hängen an einer Hauswand (Foto: Thomas Koehler/Photothek)

Kunst in Halle Glaucha: Ein Tisch und ein Stuhl hängen an einer Hauswand (Foto: Thomas Koehler/Photothek)

Aus schäbig wird schick

Viele ostdeutsche Städte zerfallen. Was man dagegen tun kann, zeigt das Beispiel Halle-Glaucha.

Lutherdenkmal in Wittenberg

Lutherdenkmal in Wittenberg

Lutherstadt Wittenberg – drei Reisetipps

Der Fahrradladenbesitzer Dirk Kralisch empfiehlt Besuchern seiner Heimatstadt die Piesteritzer Werksiedlung, das Elbufer und den Handwerkerhof.

Reinhard Höppner (Foto: Pixel)

Reinhard Höppner (Foto: Pixel)

Ex-Ministerpräsident Höppner gestorben

Der ehemalige Ministerpräsident von Sachsen-Anhalt, Reinhard Höppner, ist tot. Der SPD-Politiker starb nach langer schwerer Krankheit im Alter von 65 Jahren. Bekannt ist er vor allem als Erfinder des Magdeburger Modells.

Frank Schumacher an der Mittelelbe

Frank Schumacher an der Mittelelbe

Mittelelbe – drei Reisetipps

In Arneburg bringt Fährmann Frank Schumacher Gäste sicher über die Elbe und empfiehlt ihnen den Burgpark, die Kirche St. Georg und das Hotel „Goldener Anker“.

Fährmann Frank Schumacher

Fährmann Frank Schumacher

Mittelelbe - drei Reisetipps

In Arneburg bringt Fährmann Frank Schumacher Gäste sicher über die Elbe und empfiehlt ihnen den Burgpark, die St. Georgskirche und das Hotel "Goldener Anker".

Beim Kurt Weill Fest in Dessau wird die "Tweetfonie" uraufgeführt. (Foto: Sebastian Gündel/DW)

Beim Kurt Weill Fest in Dessau wird die "Tweetfonie" uraufgeführt. (Foto: Sebastian Gündel/DW)

Der Traum vom Überleben

Mit getwitterter Musik demonstriert das Kurt Weill-Fest gegen Kürzungspläne.

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König der Kuchen: Salzwedeler Baumkuchen

Der Baumkuchen gilt als König der Kuchen - schließlich wurde er schon an den deutschen Königshöfen geschätzt. Das Schichtgebäck wurde in der alten Hansestadt Salzwedel in Sachsen Anhalt vor 200 Jahren erfunden. Kein Wunder, dass sich dort auch heute alles um den Baumkuchen dreht, der inzwischen in aller Welt gefragt ist.

Helfer reinigen in der vom Elbehochwasser betroffenen Stadt Meißen in Sachsen (Foto: dpa)

Helfer reinigen in der vom Elbehochwasser betroffenen Stadt Meißen in Sachsen (Foto: dpa)

Grünes Licht für Fluthilfe

Der Bundesrat hat den Weg für die Auszahlung von acht Milliarden Euro Fluthilfe freigemacht.

Folge 09: Das kleinste Haus

Im Harz wird es hügelig - und damit deutlich anstrengender für Euromaxx-Reporter Michael Wigge. Da kommt das kleinste Haus als Ort für eine kurze Pause sehr gelegen.

Merkel in Fischbeck an der Elbe (Foto: dpa)

Merkel in Fischbeck an der Elbe (Foto: dpa)

Merkel lässt Geld fließen

Gebrochene Deiche, überflutete Landstriche. Bundeskanzlerin Merkel will den Menschen in Ostdeutschland schnell helfen. Heute war sie noch einmal an der Elbe und hat sich die Schäden angeschaut.

Rauch steigt auf nach einer Sprengung in Fischbeck: Zwei Schiffe wurden in Sachsen-Anhalt in der Elbe versenkt, um ein Loch in einem gebrochenen Deich zu stopfen. ( Foto: Thomas Butzek/dpa)

Rauch steigt auf nach einer Sprengung in Fischbeck: Zwei Schiffe wurden in Sachsen-Anhalt in der Elbe versenkt, um ein Loch in einem gebrochenen Deich zu stopfen. ( Foto: Thomas Butzek/dpa)

Eiserne Stöpsel im Deich

Der wohl ungewöhnlichste Plan, gegen das Hochwasser vorzugehen, ist in Sachsen-Anhalt mit der Versenkung zweier Schiffe aufgegangen. Wenn auch nicht gänzlich: An diesem Sonntag soll nachgearbeitet werden.

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Hochwasser: Merkel verspricht zusätzliche Fluthilfen

Drei Bundesländer entlang der Elbe kämpfen derzeit gegen das Hochwasser. Auch wenn sich die Lage stabilisiert, gibt es noch keine Entwarnung. Zu stark ist der Druck der Wassermasse auf die Deiche. Bundeskanzlerin Merkel kündigte bei einem Besuch in der Flutregion einen zusätzlichen Hilfsfonds zur Beseitigung der Hochwasserschäden an. Geplant ist, dass sich Bund und Länder die Finanzierung teilen.

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Die Ruhe nach der Flut

Die Flutkatastrophe an der Elbe ist noch nicht überstanden. Nach einem Deichbruch vor zwei Tagen steigt das Wasser flußabwärts weniger stark als befürchtet, aber der Druck auf die Dämme ist enorm. In Sachsen-Anhalt starb ein Mann, als er seinen Keller auspumpen wollte und einen Stromschlag erlitt.

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Kampf gegen das Hochwasser entlang der Elbe

Keine Entwarnung in den Hochwassergebieten in Ost- und Norddeutschland. Durch einen Deichbruch wurden bereits zahlreiche Ortschaften entlang der Elbe überspült. Vielerorts ist zwar der Höchststand der Flut erreicht, doch es ist unklar, ob die Deiche dem tagelangen Druck des Wassers standhalten werden. Viele Schutzwälle sind bereits jetzt aufgeweicht.

Deichbruch an der Elbe bei Fischbeck (Foto: Getty Images)

Deichbruch an der Elbe bei Fischbeck (Foto: Getty Images)

Hochwasserlage weiter dramatisch

Das Hochwasser im Osten Deutschlands geht in einigen Regionen zurück oder stagniert. Doch die Lage bleibt angespannt. Noch immer muss mit Deichbrüchen gerechnet werden.

Mitglieder des Krisenstabes informieren in der Notunterkunft in Tröbitz (Brandenburg) die Bürger über die Hochwassersituation in ihrer evakuierten Stadt Mühlberg (Foto: dpa)

Mitglieder des Krisenstabes informieren in der Notunterkunft in Tröbitz (Brandenburg) die Bürger über die Hochwassersituation in ihrer evakuierten Stadt Mühlberg (Foto: dpa)

Massenevakuierungen nach der Flut

Der Norden Deutschlands bangt weiter, trotz erstmals leicht sinkender Pegelstände. Zehntausende Menschen mussten wegen des Hochwassers ihre Häuser verlassen. Derweil meldet sich Bundespräsident Gauck wieder zu Wort.

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Deichbruch in Sachsen-Anhalt

Im Osten Deutschlands geht der Kampf gegen das Hochwasser weiter: Besonders dramatisch ist es in Teilen Brandenburgs und Sachsen-Anhalts. In der Nacht brach an der Grenze zu Brandenburg ein wichtiger Deich.

Helfer beim Bau eines Schutzwalls aus Sandsäcken an der Elbe (Foto: DW/C. Werner)

Helfer beim Bau eines Schutzwalls aus Sandsäcken an der Elbe (Foto: DW/C. Werner)

Angst vor Deichbrüchen wächst

An der Elbe in Sachsen-Anhalt ist die Hochwasserlage weiter dramatisch. In der Nacht ist bereits ein Deich gebrochen. In Magdeburg haben sich Tausende vor den Wassermassen in Sicherheit gebracht.

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Evakuierungen in Hochwassergebieten

Anwohner und Bundeswehr stemmen sich in Magdeburg weiter gegen das Jahrhunderthochwasser. Doch die Deiche sind vielerorts in Sachsen-Anhalt der Elbe nicht mehr gewachsen. Anwohner müssen vor den Wassermassen weichen, ob sie wollen oder nicht.

Das steigende Hochwasser der Elbe überflutet die Zollstraße in Magdeburg (Foto: dpa)

Das steigende Hochwasser der Elbe überflutet die Zollstraße in Magdeburg (Foto: dpa)

Magdeburg kämpft gegen die Flut

Das Rekordhochwasser der Elbe drückt in Magdeburg auf 20 Kilometern gegen die aufgeweichten Deiche. Und der Scheitelpunkt der Flut hat die Landeshauptstadt von Sachsen-Anhalt noch gar nicht erreicht.

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Rekordpegel in Sachsen-Anhalt

Auf Magdeburg rollt eine gewaltige Scheitelwelle zu, flussnahe Stadtteile müssen evakuiert werden. Überall an Elbe und Saale steigt der Druck auf die Deiche bedrohlich. Vielerorts können die Schutzwälle den Wassermassen kaum noch Stand halten.

Elbe bei Magdeburg (Foto: picture alliance)

Elbe bei Magdeburg (Foto: picture alliance)

Dramatische Lage in Sachsen-Anhalt

Durchweichte Dämme und Helfer im Dauereinsatz: Das Hochwasser bringt die Menschen vor allem im Osten Deutschlands an ihre Grenzen. Besonders heikel ist die Lage in Magdeburg und am Zusammenfluss von Elbe und Saale.

Das Elbehochwasser bei Magdeburg (Foto: dpa)

Das Elbehochwasser bei Magdeburg (Foto: dpa)

Elbe-Flutwelle bedroht Sachsen-Anhalt

Während Bayern sinkende Pegelstände meldet, wappnen sich die nördlichen Bundesländer gegen die Fluten. Besonders kritisch ist die Lage in Magdeburg. Dagegen herrscht in Bitterfeld erstmals wieder etwas Optimismus.

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Hochwasser nimmt Kurs auf Sachsen-Anhalt

Dresden hat es hinter sich, die Wassermassen ziehen weiter Richtung Norden. Die Bundeswehr hilft wo sie kann, Verteidigungsminister de Maizière inspizierte die Maßnahmen am Zusammenfluss von Elbe und Saale. Auch Bitterfeld muss weiter die Überflutung fürchten.

Das steigende Hochwasser auf der Stadtstrecke der Elbe am 07.06.2013 in Magdeburg (Foto: dpa)

Das steigende Hochwasser auf der Stadtstrecke der Elbe am 07.06.2013 in Magdeburg (Foto: dpa)

Im Griff der Elbe

Die Hochwasserlage im Osten Deutschlands ist derzeit vor allem in Sachsen-Anhalt kritisch. In Magdeburg überstieg die Elbe bereits den Höchststand der verheerenden Flut von 2002, und ein Ende ist noch nicht abzusehen.

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Ostdeutschland kämpft gegen Hochwasserflut

In den Hochwassergebieten im Osten und der Mitte Deutschlands bleibt die Lage kritisch. In Halle hat der Fluss Saale den höchsten Pegelstand seit 400 Jahren erreicht. Auch die Elbe schwillt weiter an. In Dresden wurden bereits Hunderte Menschen evakuiert. Der Höchststand der Elbeflut wird für Donnerstag erwartet. In Süddeutschland stabilisiert sich die Lage langsam.

Die Pferde- und Kuhskulpturen an der Kröllwitzer Brücke in Halle/Saale (Sachsen-Anhalt) ragen aus dem Hochwasser der Saale hinaus (Foto: picture-alliance/dpa)

Die Pferde- und Kuhskulpturen an der Kröllwitzer Brücke in Halle/Saale (Sachsen-Anhalt) ragen aus dem Hochwasser der Saale hinaus (Foto: picture-alliance/dpa)

Der Osten zittert noch

Kritisch ist die Hochwasser-Lage vor allem in Halle, wo die Saale auf den höchsten Pegelstand seit 400 Jahren gestiegen ist. Und die Dresdner haben das Schlimmste noch vor sich.

Kanzlerin Merkel dankt in Passau einer Feuerwehrfrau für ihren Einsatz (Foto: Reuters)

Kanzlerin Merkel dankt in Passau einer Feuerwehrfrau für ihren Einsatz (Foto: Reuters)

Hochwasserwelle rollt nun nach Norden

Während sich die Hochwasserlage an der Donau leicht entspannt, bereitet nun die Elbe große Sorgen. Sachsen-Anhalt muss sich auf extreme Pegelstände einstellen. In Passau nahm die Kanzlerin die Lage in Augenschein.

Überflutete Alt- und Innenstadt von Passau/Bayern (foto: dpa)

Überflutete Alt- und Innenstadt von Passau/Bayern (foto: dpa)

Sinkende Pegelstände in Passau

Die "Drei-Flüsse-Stadt" in Bayern wird von den verheerendsten Fluten seit 500 Jahren heimgesucht. Immerhin: Nach Einschätzung des Krisenstabes ist das Schlimmste überstanden.

Soldat auf Truppenübungsplatz Altmark in Letzlingen (Foto: dpa)

Soldat auf Truppenübungsplatz Altmark in Letzlingen (Foto: dpa)

"Unerwarteter Verlust"

Er hätte helfen sollen, afghanische Sicherheitskräfte auszubilden. Doch bei der Vorbereitung auf den Einsatz kam der junge Bundeswehrsoldat bei einer Militärübung in Sachsen-Anhalt ums Leben.

Paula Bulling in ihrem Atelier in Berlin (Foto: DW/Ricarda Otte)

Paula Bulling in ihrem Atelier in Berlin (Foto: DW/Ricarda Otte)

Auch in Grautönen politisch

Comiczeichnerin Paula Bulling mag politische Themen. Ihr Debüt zeigt das Leben von Asylbewerbern.

17.12.2012 DW EUROMAXX City Quedlinburg

17.12.2012 DW EUROMAXX City Quedlinburg

Weihnachtliches Quedlinburg im Harz

Quedlinburg ist für seine vielen historischen Fachwerkhäuser berühmt und zählt zum Unesco-Welterbe. Im Dezember verwandelt sich die Altstadt in ein weihnachtliches Märchenland.

Eine Gruppe Jugendlicher mit Rucksäcken (Foto: DW/R. Arnold)

Eine Gruppe Jugendlicher mit Rucksäcken (Foto: DW/R. Arnold)

Von Somalia nach Europa

Deutsche Jugendliche üben sich im Rollenspiel. Sie sollen erleben, wie Flüchtlinge sich fühlen.

Monteure fertigen in Magdeburg Windkraftanlagen. Foto: Peter Förster (dpa)

Monteure fertigen in Magdeburg Windkraftanlagen. Foto: Peter Förster (dpa)

Maschinenbau im Osten

Magdeburg war zu DDR-Zeiten das Industriezentrum schlechthin. Mit der Wende brach alles zusammen.

Frau neben drei Männern vor einem Aufzug wartend (foto: dapd)

Frau neben drei Männern vor einem Aufzug wartend (foto: dapd)

Die Frauenquote kommt

Frauen in Führungspositionen: Soll man das den Firmen in Deutschland freistellen oder vorschreiben? Der Streit entzweite auch die Regierung. Im Bundesrat könnte die Vorentscheidung für eine Festlegung per Gesetz fallen.