Projekt Zukunft: Sprachforschung - die Rettung bedrohter Sprachen - pz 31.08.2008
Ema Nevenka Jülich1. September 2008
Immer schneller gehen immer mehr Sprachen verloren – und kaum einer bemerkt das . Das ärgert Sabine Stoll vom Max-Planck-Institut für Evolutionäre Anthropologie. Sie will Sprachen erhalten. Deswegen interessiert sie die Frage, wie der "Spracherwerb" grundsätzlich funktioniert, zum Beispiel bei Kindern, die ihre Muttersprache lernen: Gibt es da, trotz unterschiedlicher Kulturen, ein weltweites gemeinsames Prinzip?