"OnePiece"-Anzüge: Modetrend aus Norwegen - Euromaxx
Die ehemaligen Studenten Henrik Nørstrud, Knut Gresvig und Thomas Adams hatten 2007 die Idee, einen Einteiler zu kreieren, der an Bequemlichkeit nur noch von einem Jogging-Anzug überboten werden kann. Sie schneiderten einen Prototypen und begannen 2009 mit dem Verkauf der "OnePiece"-Anzüge in Norwegen. Seitdem ein Modeblogger auf sie aufmerksam wurde, verkaufen sich ihre Jumpsuits auch zunehmend erfolgreich im Ausland. Die „OnePiece“-Overalls kosten zwischen 120 Euro und 250 Euro. Insgesamt wurden bislang rund 160 verschiedene Muster entworfen. „OnePiece“, so auch der Firmenname, haben ihr Atelier in dem kleinen Städtchen Frogner in der Nähe von Oslo in Norwegen. Sie beschäftigen 50 Mitarbeiter, etwa zwölf davon sind mit dem Design beschäftigt. Mittlerweile hat „OnePiece“ sein Sortiment erweitert: Neben schmal geschnittenen Overalls und Bodysuits gibt es auch kurze Einteiler mit Kapuze.