Oberflächliches Hollywood
16. November 2004Anzeige
Der Schauspieler Daniel Brühl ("Good Bye, Lenin!") will nach einer "Ochsentour" durch die Künstleragenturen von
Hollywood lieber in Berlin bleiben. "Alles ist wunderbar, und man ist wahnsinnig interessant, auch wenn man nur eine viertel Stunde über Oberflächlichkeiten gequatscht hat", sagte der 26-Jährige. "Die vermitteln einem das Gefühl, dass man der neue Marlon Brando wird." Brühl will vorerst weiter in Deutschland arbeiten: "Ich weiß nicht, ob die ausländischen Projekte, die ich jetzt gemacht habe, so gut werden wie die kleinen Filme hier in Deutschland."
Hollywood lieber in Berlin bleiben. "Alles ist wunderbar, und man ist wahnsinnig interessant, auch wenn man nur eine viertel Stunde über Oberflächlichkeiten gequatscht hat", sagte der 26-Jährige. "Die vermitteln einem das Gefühl, dass man der neue Marlon Brando wird." Brühl will vorerst weiter in Deutschland arbeiten: "Ich weiß nicht, ob die ausländischen Projekte, die ich jetzt gemacht habe, so gut werden wie die kleinen Filme hier in Deutschland."