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Gesellschaft

17. Juni 2022

Nach dem Amoklauf in der Stadt Uvalde streiten die USA weiter über das Recht auf Waffenbesitz. Für die einen ist es ein Grundrecht – für die anderen ein Grundübel.

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Uvalde trauert nach tödlichen Schüssen
Bild: Carolina Chimoy/DW

 Der Überfall auf eine Grundschule in Uvalde spaltet die Lager weiter. 

Der Amoklauf in der Robb Elementary School hat die Kleinstadt Uvalde in Texas erschüttert. 21 Tote, die meisten Schulkinder. Die ersten Opfer werden in diesen Tagen bestattet. Und gleichzeitig tritt die Spaltung der amerikanischen Gesellschaft überdeutlich zutage: Auf der einen Seite die Welle der Solidarität mit den Angehörigen der Opfer - gepaart mit der Forderung nach einem schärferen und wirksameren Waffenrecht. Auf der anderen Seite die strammen Verfechter des uneingeschränkten Rechts aufs Waffentragen. Deren These, mit der sie jedwede Reform blockieren: Es sind nicht Waffen, die töten, sondern Menschen. Die beiden unversöhnlichen Lager – sie lassen sich auch in Uvalde finden, selbst wenige Tage nach einem Massaker. Eine Reportage von Carolina Chimoy.

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