In Deutschland gibt es die so genannte EEG-Umlage. Die wird bei jeder verbrauchten Kilowattstunde zusätzlich auf den Strompreis aufgeschlagen, um den Ausbau der erneuerbaren Energien zu finanzieren. Einige Unternehmen mit sehr hohem Energieverbrauch sind davon größtenteils befreit - wie die Stahlhersteller. Den EU-Wettbewerbshütern ist das jedoch ein Dorn im Auge.