1. Zum Inhalt springen
  2. Zur Hauptnavigation springen
  3. Zu weiteren Angeboten der DW springen

Mittelständler nach dem Hochwasser

Thomas Kohlmann
20. Juli 2021

Milliarden-Kosten - wie groß die Finanzhilfen für Hochwasseropfer sein müssen+++Mehr Börsengänge - was steckt hinter dem Rekord von Börsengängen in Frankfurt?+++Sanfter Tourismus - wie die Schweiz nach der Corona-Krise als Urlaubsziel punkten will;

https://p.dw.com/p/3xkk2

Das Hochwasser im Westen Deutschlands hat auch viele Mittelständler getroffen, wie die Möbel-Schreinerei von Willi Hubor. Sein Betrieb in der Eifel-Gemeinde Mettendorf, gerade einmal eine Viertelstunde mit dem Auto von der Grenze zu Luxemburg entfernt, ist fast völlig zerstört. Trotzdem blickt er nach vorn.

Sofort- und Aufbauhilfen für Flutopfer

Bundesfinanzminister Olaf Scholz hat am Wochenende schnelle Hilfe des Bundes für die Flutopfer versprochen. Man orientiere sich bei den Soforthilfen an der letzten Flut, also an etwa 400 Millionen Euro. Ein Rückblick auf finanzielle Hilfen zeigt aber: Das wird bei weitem nicht reichen.

Mehr Börsenneulinge in Frankfurt

Mit dem Autozulieferer Novem ist in dieser Woche wieder ein neues Unternehmen an die Frankfurter Börse gegangen. Der Konzern aus Bayern stellt Zierteile für Oberklasse-Autos her. Der Börsengang ist schon der 16. in diesem Jahr. So viele Börsenneulinge hat es seit 20 Jahren nicht mehr in einem ersten Halbjahr gegeben.

Weit weg vom Massentourismus

In einigen Urlaubsländern wie Spanien oder Portugal gehen die Coronazahlen deutlich nach oben und neue Reisebeschränkungen sind in Kraft. Da lockt die Schweiz als sicheres Reiseziel mit Ferien zwischen Hochgebirge, Seen und grünen Alpentälern.  Und nach der Corona-Krise setzen immer mehr Regionen auf einen sanften Tourismus, wie das Emmental.

Redakteur im Studio: Thomas Kohlmann
Technik: Jürgen Kuhn

Hier abonnieren Sie uns bei iTunes

Hier abonnieren Sie uns bei Google Podcast

Hier geht's zu Spotify