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Microsoft-Verhandlungen in Luxemburg begonnen

24. April 2006
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Zwei Jahre nach dem EU-Rekordbußgeld von knapp 500 Millionen Euro gegen Microsoft hat der weltgrößte Software-Konzern die Strafe vor Gericht in Frage gestellt. Vor dem zweithöchsten EU-Gericht zweifelten Vertreter des Konzerns am Montag in Luxemburg die Argumentation der EU-Kommission an. Diese hatte im März 2004 festgestellt, dass Microsoft seine marktbeherrschende Stellung beim Computer-Betriebssystem Windows in illegaler Weise ausnutzte. Ein Urteil des EU-Gerichts Erster Instanz wird erst im kommenden Jahr erwartet.