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Loveparade

Die Loveparade war eine von 1989 bis 2010 jährlich veranstaltete Musik-Parade. Sie entwickelte sich von einem kleinen Straßenumzug der West-Berliner Techno-Musikszene zum weltweit wahrgenommenen Massenspektakel.

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Alle Inhalte zum Thema

Ein Mann sitzt am Dienstag ) am Ort des Loveparade-Unglücks in Duisburg und trauert (Foto: dpa)

Loveparade: zehn Personen angeklagt

Dreieinhalb Jahre nach der Loveparade-Katastrophe mit 21 Toten und Hunderten Verletzten macht die Staatsanwaltschaft einen Strich unter die Ermittlungen: Zehn Beschuldigte werden nun angeklagt.
12. Februar 2014
Frauen stehen zwei Jahre nach der Katastrophe bei der Loveparade und gedenken der (Foto: Caroline Seidel dpa/lnw)

Anklage zur Loveparade-Katastrophe

Die grauenhaften Bilder gingen um die Welt: 21 Menschen wurden erdrückt oder tot getrampelt, hunderte Personen verletzt. Nun wird die Loveparade-Katastrophe von Duisburg ein Fall für die Richter.
11. Februar 2014
Kerzen stehen am 23.07.2013 nahe der Gedenkstätte der Loveparade in Duisburg (Nordrhein-Westfalen) am Jahrestag der Katastrophe. Drei Jahre nach dem Loveparade-Unglück haben die Hinterbliebenen zum «Tag der 1000 Lichter» aufgerufen. Foto: Roland Weihrauch/DPA +++(c) dpa - Bildfunk+++ pixel

1000 Lichter zur Erinnerung

Mit einer "Nacht der 1000 Lichter" haben in Duisburg Bürger, Hinterbliebene und ehemalige Teilnehmer an die Katastrophe bei der Loveparade erinnert. Am 24. Juli 2010 waren dabei 21 Menschen ums Leben gekommen.
23. Juli 2013
Probanden betreten die Messe Düsseldorf (Foto: Forschungszentrum Jülich)

Drängeln für die Forschung

Tausende von Menschen drängeln sich. So finden Forscher heraus, wann es gefährlich wird.
28. Juni 2013
Mitarbeiter eines Sicherheitsdiensts führen eine Kontrolle in der Berliner U-Bahn durch.

Sicherheitsdienste in Deutschland

Nach Schikanevorwürfen hat sich Amazon von seinem Sicherheitsdienst getrennt. Eine Branche im Fokus.
20. Februar 2013
Duisburg Gedenken Loveparade (Foto: AP)

Gedenken an Opfer der Loveparade

In Duisburg haben mehr als 2.000 Menschen an die 21 Toten der Massenpanik vom 24. Juli 2010 erinnert. Oberbürgermeister Link sprach von einem "unfassbaren Leid“ und versprach Aufklärung.
25. Juli 2012
Kreuze, Blumen und Grablichter stehen in Duisburg am Veranstaltungsgelände der Loveparade 2010 zum Gedenken an die Opfer der Massenpanik (Foto: dapd)

Gedenken an Opfer der Massenpanik

Trauer in Duisburg: Am zweiten Jahrestag des Loveparade-Unglücks mit 21 Toten kamen hunderte Betroffene an den Ort der Katastrophe. Die Wunden sind immer noch tief.
24. Juli 2012
Duisburg - Gedenken der Loveparade-Opfer - 2. Jahrestag (Foto: Ap)

Gedenken an Opfer der Love-Parade

Mit 1.000 Kerzen ist in Duisburg der 21 Toten der Massenpanik vom 24. Juli 2010 gedacht worden. Die Schuldfrage der Katastrophe ist weiter ungeklärt.
24. Juli 2012
Hilfskraefte versorgen am Samstag, 24. Juli 2010, in Duisburg, Nordrhein-Westfalen, beim Techno-Musikfestival Loveparade 2010 nach einer Panik kollabierte Teilnehmer. Vor dem Gelaende vor der Loveparade in Duisburg ist es am Samstag zu einer Massenpanik gekommen. Nach Angaben der Polizei wurden dabei zehn Menschen getoetet. (apn Photo/Hermann J. Knippertz) --- Collapsed people get first aid after a panic on this year's techno-music festival "Loveparade 2010" in Duisburg, Germany, on Saturday, July 24, 2010. (apn Photo/Hermann J. Knippertz)

Loveparade Unglück 2010

Die Duisburger halten ihren Bürgermeister für mitverantwortlich für den Tod von 21 Menschen
13. Februar 2012
Adolf Sauerland (CDU), Oberbuergermeister von Duisburg, gibt am Montag (11.07.11) am Rand einer Ratssitzung im Rathaus in Duisburg Pressevertretern ein Interview. Sauerland hat die moralische Verantwortung fuer die Tragoedie bei der Duisburger Loveparade vor einem Jahr uebernommen. Es sei ihm ein persoenliches Beduerfnis, sich bei den Betroffenen und Hinterbliebenen der Todesopfer zu entschuldigen, sagte er am Montag vor Beginn der Ratssitzung. (zu dapd-Text) Foto: Sascha Schuermann/dapd.

Duisburgs Bürger wählen Sauerland aus dem Rathaus

130.000 Einwohner haben für das politische Aus des CDU-Mannes gestimmt. Damit war der Bürgerentscheid erfolgreich: Für die Duisburger ist Sauerland einer der Hauptverantwortlichen für die Loveparade-Katastrophe.
12. Februar 2012
Abwahl-Plakat in Duisburg (Foto: Reuters)

Tag der Entscheidung in Duisburg

Gut eineinhalb Jahre nach der "Loveparade"-Katastrophe entscheiden die Duisburger über die politische Zukunft ihres Oberbürgermeisters Sauerland. Er trägt nach Ansicht vieler die politische Verantwortung für 21 Tote.
12. Februar 2012
T-Shirt mit dem Aufdruck 'Abwahl? Ja!' (Foto: DW)

Duisburgs Oberbürgermeister vor der Abwahl?

Viele machen ihn für die Katastrophe bei der Loveparade 2010 politisch verantwortlich.
16. Januar 2012

Tod auf der Loveparade

Am 24. Juli 2010 starben auf der Loveparade in Duisburg 21 Menschen. Sie wurden bei einer Massenpanik erdrückt. Der Grund: Die Sicherheitsvorschriften wurden nicht beachtet.‎
Deutsch lernen26. Juli 201102:08 Min.
Ein Mitarbeiter des Roten Kreuzes legt in Duisburg eine Blume in ein aus Blumen geformetes Herz auf dem Rasen (Foto: dapd)

Bewegende Gedenkfeier für Loveparade-Opfer

In Duisburg ist mit einer Gedenkfeier der 21 Opfer des Loveparade-Unglücks vom 24. Juli 2010 erinnert worden. Rund 7.000 Menschen - darunter Angehörige, Notfallseelsorger und Rettungskräfte - kamen zu der Veranstaltung.
25. Juli 2011

Jahrestag Loveparade

Niemand hat bis jetzt die Verantwortung für das Unglück übernommen.
24. Juli 2011
Die Unglücksstelle in Duisburg (Foto: ap)

Loveparade-Unglück hat Konsequenzen

Am 24. Juli 2010 starben auf der Loveparade in Duisburg 21 Menschen. Sicherheitsvorschriften wurden nicht beachtet. Als Konsequenz müssen Großveranstalter stärkere Auflagen erfüllen.
24. Juli 2011

Trauma Loveparade - ein Jahr nach dem Unglück von Duisburg

Die Ermittlungen laufen, Schuldige sind noch nicht gefunden - doch Trauer und Verzweiflung sind groß. Am 24.Juli 2010 kamen bei der Loveparade in der Ruhrgebietsstadt Duisburg 21 Menschen ums Leben; zerquetscht von unkontrollierbaren Menschenmassen. Wie geht es den Hinterbliebenen, den Überlebenden heute? Welche Konsequenzen hat die Politik nach dem Desaster gezogen? Eine Reportage aus Duisburg.
Politik21. Juli 201105:50 Min.
18.04.2000, Berlin: Der Erfinder der Love Parade, DJ Dr. Motte, mit buergerlichen Name Matthias Roeingh, informiert am Dienstag auf einer Pressekonferenz in Berlin über die Love Parade 2000. Die grösste Techno-Veranstaltung der Welt wird am 08.07.00 auf der Strasse des 17. Juni im Tiergarten der Haupstadt stattfinden. In diesem Jahr werdern die erwarteten 1,5 Millionen Raver von 250 DJs auf 50 Trucks unterhalten.

DJs aus Deutschland

Seit über 20 Jahren feiert die deutsche Techno-Szene weltweit Erfolge.
6. April 2011
Arme, kranke, alte Frau sitzt auf dem Boden in Multan Nun (Pakistan) nach der Flutkatstrophe im Oktober 2010. (Foto:DW)

Zahlreiche Katastrophen und ein Wunder

Auch 2010 war von Katastrophen und Unglücken gekennzeichnet. Oft standen das Leid der Menschen und ihr Bangen um Angehörige im Mittelpunkt des weltweiten Interesses - einmal bei einer Rettung mit glücklichem Ausgang.
31. Dezember 2010
Duisburgs Oberbürgermeister Sauerland (Archivfoto: dpa)

Sauerland hängt an seinem Amt

Nach der tödlichen Massenpanik bei der Loveparade in Duisburg hat der Oberbürgermeister der Stadt eingeräumt, die Öffentlichkeit über die Besucherzahlen getäuscht zu haben. Zurücktreten will er weiterhin nicht.
15. August 2010
Rainer Schaller am 25.7.2010 in Duisburg (Foto:Revierfoto)

Loveparade-Veranstalter in Erklärungsnot

Die Loveparade endete im tödlichen Fiasko. Schuld trage alleine der Veranstalter, meinen Experten.
5. August 2010
Adolf Sauerland will nicht zurücktreten (Foto: dpa)

Vom Politstar zur Hassfigur

Duisburgs Oberbürgermeister Adolf Sauerland wollte eigentlich nur Gutes tun - und das schlechte Image seiner Stadt mit der Loveparade aufbessern. Doch dann wurde sie zu seinem Fallstrick. Porträt einer tragischen Figur.
5. August 2010

Rücktritt abgelehnt - Nach der Love-Parade-Tragödie will sich der Duisburger Bürgermeister lieber abwählen lassen

Ganz Deutschland diskutiert zur Zeit über den Oberbürgermeister einer Stadt im Ruhrgebiet: Seit der tödlichen Massenpanik bei der Loveparade in Duisburg fordern viele Bürger der Stadt den Rücktritt von Adolf Sauerland. Auch Mord-drohungen soll er schon erhalten haben. Zurücktreten will Sauerland aber nicht. Er würde sonst Ansprüche auf Pensionsgelder verlieren - es sei denn, man würde ihn abwählen. Viele Duisburger wollen aber, dass er sofort geht.
3. August 201000:49 Min.
Duisburger Oberbürgermeister Adolf Sauerland öffnet die Tür seines Dienstwagens (Foto: dpa)

Duisburger OB will sich abwählen lassen

Einen Rücktritt wegen der Loveparade-Katastrophe lehnt Duisburgs Oberbürgermeister Sauerland weiter ab. Er sei aber bereit, sich vom Stadtrat abwählen zu lassen. Das will jetzt offenbar seine eigene Fraktion verhindern.
3. August 2010
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Bewegender Abschied - Trauerfeier für die 21 Toten der Loveparade

Ein Trauergottesdienst und eine Prozession zum Unglücksort - in Duisburg haben hunderte Menschen Abschied genommen, von den 21 Todesopfer der Massenpanik auf der Loveparade. Zur Gedenkfeier in der Salvator-Kirche waren auch Bundespräsident Wulff und Kanzlerin Merkel gekommen. Getrauert wurde danach auch außerhalb der Kirchenmauern - bei einem stillen Gedenken an die Toten und Verletzten des Unglücks.
1. August 201001:48 Min.
Trauerstätte in der Nähe des Unglückstunnels der Love Parade in Duisburg (Foto: AP)

Loveparade

Abschied von den Opfern
1. August 2010
Scheinwerfer und Lautsprecher werden in der Kirche montiert (Foto: dpa)

Duisburg trauert um Opfer der Loveparade

In der Duisburger Salvatorkirche gedenken Vertreter des Staates sowie Angehörige der Toten bei der Loveparade vor einer Woche. Zum Gottesdienst sind auch Bundespräsident Wulff und Kanzlerin Merkel gekommen.
31. Juli 2010
Duisburgs Oberbürgermeister Sauerland (Archivbild: dpa)

Der Druck auf Duisburgs OB nimmt zu

Nach der Massenpanik bei der Loveparade wächst der Druck auf den Duisburger Bürgermeister, von seinem Amt zurückzutreten. Sauerland wies jedoch erneut jede Verantwortung zurück. Ihm droht der Verlust seiner Pension.
30. Juli 2010
Themenbild Feedback

Userfeedback 30. Woche

Diese Woche in der Userdiskussion: Massenpanik bei der Loveparade und das Stierkampfverbot
29. Juli 2010
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Wer ist für die Massenpanik bei der Love-Parade verantwortlich und für den Tod von 21 Menschen?

Wer ist für die Massenpanik bei der Love-Parade verantwortlich, für den Tod von 21 Menschen - hinsichtlich der politischen Schuld weist die Ministerpräsidentin von Nordrhein-Westfalen auf den Bürgermeister von Duisburg: die Stadtspitze werde sich letztendlich dieser Verantwortung stellen müssen, sagte Hannelore Kraft in einem Interview. Vor Gericht werden die tatsächlichen Fehler bei der Planung und Durchführung der Mega-Technoparty relevant sein, und da gibt es schwere Vorwürfe gegen den Veranstalter.
29. Juli 201001:44 Min.
Mächen umarmen sich vor Schild: 'Wie konnte es dazu kommen?' (Foto: apn)

Minister beschuldigt Loveparade-Macher

Nach der Massenpanik bei der Loveparade in Duisburg mit 21 Toten sehen das Land Nordrhein-Westfalen und die Polizei die Hauptschuld beim Veranstalter. Er habe nicht - wie vorgesehen - die Zugänge gesperrt.
28. Juli 2010
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Schwere Versäumnisse - Nordrhein-Westfalens Innenminister erhebt Vorwürfe gegen den Love-Parade-Veranstalter

Für die Landesregierung von Nord-Rhein-Westfahlen und die Polizei ist klar: die Hauptschuld an der Tragödie bei der Love-Parade in Duisburg liegt beim Veranstalter. Auf einer Pressekonferenz erhoben sie schwere Vorwürfe. Zuvor war bekannt geworden, dass noch eine junge Frau, eine 25 Jährige, an ihren Verletzungen gestorben ist. Das 21. Todesopfer der Love-Parade.
28. Juli 201001:42 Min.
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Beschuldigt - Die Regierung in Nordrhein-Westfalen macht den Veranstalter für die Love-Parade-Katastrophe verantwortlich - Update

Jetzt sind es 21 Tote. Vier Tage nach der Massenpanik bei der Love-Parade ist noch eine junge Frau an ihren Verletzungen gestorben. Und während die Angehörigen den Albtraum ihres Lebens durchleiden, mag in Duisburg immer noch keiner die Verantwortung für die verheerenden Sicherheitsmängel übernehmen. Die Landesregierung von Nordrhein-Westfalen erhebt schwere Vorwürfe gegen den Veranstalter: der habe sich mehrfach über Bedenken der Behörden hinweggesetzt. Erste Ermittlungsergebnisse will der Landesinnenminister heute bekannt geben.
28. Juli 201001:45 Min.
Blumen und Kerzen am Eingang des Tunnels, wo am Samstag die Massenpanik ausbrach (Foto: dpa)

Schuldzuweisungen nach Loveparade-Tragödie

Wie es zu der verheerenden Massenpanik bei der Loveparade in Duisburg kommen konnte, ist immer noch unklar. Keiner will die Verantwortung übernehmen. Am Samstag soll die zentrale Trauerfeier stattfinden.
27. Juli 2010
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Trauer und Wut - Nach der Katastrophe bei der Love-Parade wächst der Druck auf den Bürgermeister von Duisburg

Es ist NOCH eine junge Frau gestorben, gestern abend in einem Krankenhaus in Duisburg. 20 Menschen sind ums Leben gekommen im Gedränge bei der Love-Parade am Samstag. Es gab nur einen einzigen Zugang zur Technoparty - nur einer der gravierenden Sicherheitsmängel, die nun bekannt werden. Die Polizei meldete früh Bedenken an - es festigt sich der Eindruck, dass die Stadtoberen in Duisburg die prestigeträchtige Party aber unbedingt veranstalten wollten.
27. Juli 201001:39 Min.
Gelände Loveparade Duisburg (Foto: apn)

Chaos bei Mega-Events unausweichlich?

Großveranstaltungen mangelt es öfter an Sicherheit. Veranstalter sind häufig keine Profis.
27. Juli 2010
Loveparade-Gelände mit Techno-Fans in Duisburg (Foto: AP)

Viele Tote - und niemand trägt Verantwortung

Fassungslosigkeit und viele Fragen: Nach der Tragödie bei der Loveparade wird deutlich, welche Schwachstellen das Sicherheitskonzept hatte. Die Staatsanwaltschaft erklärte, die Aufklärung brauche Zeit.
26. Juli 2010
Screenshot einer Facebook Seite von einer Loveparade Kondolenz-Gruppe Foto: Screenshot

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26. Juli 2010
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Panik im Tunnel - Das Sicherheitskonzept der Love-Parade hatte offenbar schwerwiegende Mängel

19 Tote, mehr als 340 zum Teil schwer Verletzte - wie konnte es zu der Katastrophe in Duisburg kommen, und wer ist dafür verantwortlich - das sind die zentralen Fragen zwei Tage danach. Bei der Love-Parade war es im Gedränge zu einer Massenpanik gekommen - es gab für die hunderttausenden Menschen nur einen einzigen Zugang zum Partygelände. Das gilt als einer der schwersten Sicherheitsmängel - die Staatsanwaltschaft ermittelt wegen fahrlässiger Tötung.
26. Juli 201001:42 Min.
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Tanz in den Tod - Panik bei der Love Parade

Die 19-te Loveparade war gleichzeitig die letzte Loveparade. Das haben die Veranstalter nach den dramatischen Ereignissen des gestrigen Abends beschlossen. Damit ist auch klar - was 1989 als eine friedliche Party und eine fröhliche Party begann - wird wohl für immer von den tragischen Ereignissen überschattet bleiben. Dabei gab es genügend warnende Stimmen - angeblich sogar von Feuerwehr und Polizei. Die Staatsanwaltschaft will jetzt klären, wie es zu dieser Tragödie kommen konnte.
25. Juli 201005:39 Min.
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Love-Parade - Die größte Tanzparty der Welt gibt es schon seit mehr als 20 Jahren

Die Massenpanik in Duisburg mit mindestens 19 Toten ist das erste, wirklich schwere Unglück auf einer "Loveparade". Seit 1989 gibt es das Techno-Fest schon. Mehr als dreizehn Millionen Menschen waren dabei seit der ersten Ausgabe in Berlin.
25. Juli 201001:32 Min.
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Tragödie auf der Love-Parade: DW-TV Korrespondentin Karola Olbertz berichtet an der Unglücksstelle in Duisburg

Und für uns ist Karola Olberz an der Unglücksstelle in Duisburg: +++ 1. Welche neuen Informationen zum Auslöser der Massenpanik gibt es? +++ 2. Es gab ja angeblich ein Sicherheitskonzept. Was - oder wer - hat da möglicherweise versagt? +++ 3. Weiß man schon Näheres über die Todesopfer? +++ ((4. Wie haben die Sicherheitskräfte das Chaos in den Griff bekommen - es gab ja viele Verletzte und Hunderttausende Partybesucher, die noch auf dem Gelände waren?)) +++ Vielen Dank, Karola Olbertz in Duisburg.
25. Juli 201002:31 Min.
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Massenpanik - auf der Love-Parade in Duisburg sterben mindestens 19 Menschen

Der Tag nach der Tragödie von Duisburg. Die Zahl der Todesopfer hat sich erneut erhöht. 19 Menschen sind es es jetzt, die bei der Massenpanik auf der Loveparade ums Leben kamen - mehr als 340 sollen verletzt sein, viele von ihnen schwer. Und - die Frage nach der Verantwortung wird immer lauter: Hat der Veranstalter Fehler gemacht, war das Sicherheitskonzept unzureichend? Fakt ist: Mehr als 1,4 Millionen Menschen waren extra zur Loveparade nach Duisburg gekommen - und alle mussten durch einen EINZIGEN Eingang, wenn sie auf das Festgelände auf dem ehemaligen Güterbahnhof wollten. Ein Nadelöhr, das zur Falle wurde...
25. Juli 201002:07 Min.
Der Tunnel am Zugang zum Partygelände (Foto: AP)

Viele Fragen bleiben offen

Schreckliche Bilanz der Loveparade in Duisburg: 19 Tote, 340 Verletzte. Bei einer Pressekonferenz am Mittag im Rathaus ging es um die Frage: Wer trägt die Verantwortung? Die Staatsanwaltschaft ermittelt nun.
25. Juli 2010
Verletzte werden versorgt (Foto: apn)

Loveparade endet in Katastrophe

Mindestens 18 Tote und viele Verletzte - das ist die traurige Bilanz einer Massenpanik während der Loveparade in Duisburg. "Es war voll, es war nur noch voll", berichtete ein Polizeisprecher.
24. Juli 2010
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Loveparade - Die Techno-Parade gibt es schon seit mehr als 20 Jahren

24. Juli 201001:07 Min.
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Massenpanik - auf der Love-Parade in Duisburg kommen mindestens 15 Menschen um Leben, über hundert Partygäste werden verletzt

24. Juli 201001:31 Min.
Teilnehmer feiern auf der Loveparade in Duisburg unter riesigen aufgeblasenen Figuren (Foto: AP)

Loveparade

In Duisburg ist am Samstagnachmittag die dritte Loveparade im Ruhrgebiet gestartet.
24. Juli 2010

Besucherrekord bei Loveparade

20. Juli 2008

Essener Loveparade startet unter dem Motto "Love is everywhere"

23. Juli 2007