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Libyens Öl, Korruption und das grüne Buch

23. Februar 2011

Ein Länderportrait von Libyen - einem Staat zwischen Öl, Korruption und dem grünen Buch +++ Die Angst der Ägypter vor der Konterrevolution +++

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Proteste in Tobruk/Libyen (Foto: AP)
Die Libyer demonstrieren weiter gegen GaddafiBild: dapd

Libyen – das war bisher vor allem der Revolutionsführer Gaddafi. Das isolierte Land wird geprägt von Petro-Dollars und Stammesgesellschaften – und steht vor einem schwierigen Weg in eine demokratischere Zukunft.

Konterrevolution?

Nur zwei Wochen nach dem Sturz Mubaraks machen sich viele Ägypter Sorge. Denn die Forderungen der Opposition sind damit noch längst nicht erfüllt und es ist völlig unklar, wie es in dem Land am Nil weitergeht. Hassan Saber und Mamdouh Habashi sind beide seit vielen Jahrzehnten politisch aktiv und gehören der Demokratiebewegung an. Zusammen mit Hunderttausenden Landsleuten haben sie in Kairo auf dem Tahrir-Platz für ein Ende der Diktatur und für Reformen demonstriert.

Redaktion: Diana Hodali/Thomas Latschan