Keine Entspannung am Arbeitsmarkt
29. März 2005Anzeige
Die übliche Frühjahrsbelebung auf dem Arbeitsmarkt fällt in diesem Jahr schwächer aus als sonst. Nach Zeitungsberichten ging die Arbeitslosenzahl von 5,2 Millionen im Monat März nur unwesentlich zurück. Die Bundesagentur für Arbeit veröffentlicht die Zahlen am kommenden Donnerstag. In den vergangenen vier Jahren hatte der Rückgang dagegen stets mehr als 100.000 betragen. Für die anhaltende Schwäche machen Experten die Hartz-IV-Reformen und das schneereiche Wetter verantwortlich.