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Kürzungsstopp in der auswärtigen Kulturpolitik

24. März 2004
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Die auswärtige Kulturpolitik bleibt von zusätzlichen Etatkürzungen verschont. Die Kultur- und Haushaltspolitiker des Bundestages haben sich darauf verständigt, die auswärtige Kulturpolitik in diesem Jahr von zusätzlichen
Kürzungen auszunehmen. Das teilten jetzt der Kulturausschuss des Bundestages und der Deutsche Kulturrat mit.

So muss das Auswärtige Amt nur die für alle Ressorts verbindliche so genannte globale Minderausgabe von 2,5 Prozent erbringen. Die zusätzlichen Kürzungen hätten noch einmal einen Umfang von sechs Millionen Euro gehabt. Der Geschäftsführer des Deutschen Kulturrates, Olaf Zimmermann, begrüßte die Einigung und sprach von einer "wichtigen Etappe bei der Sicherung der auswärtigen Kulturpolitik".