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15. September 2009

Oberster deutscher Offizier in Afghanistan fordert Strategiewechsel+++Journalisten in Hongkong fordern Pressefreiheit+++Wissenschaftler in Japan suchen Frühwarnsystem

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Die ISAF-Truppen müssen in allererster Linie die Zivilbevölkerung schützenBild: AP

Schnelle Erfolge nötig

Wenn die ISAF die Sicherheitslage in Afghanistan nicht ganz schnell in den Griff bekommt, verliert die Truppe jede Glaubwürdigkeit. Diese Überzeugung vertritt Generalmajor Antoni. Noch in diesem Jahr müsse der Trend zu mehr Gewalt umgekehrt werden, so seine Forderung.

Protest gegen Staatsgewalt

Nach der brutalen Behandlung von Journalisten durch Sicherheitsbeamte in der chinesischen Unruheprovinz Xinjiang fordern die Pressevertreter in Hongkong von der Zentralregierung in Peking eine Entschuldigung.

Kampf um Sekunden

Japans Erdbebenforscher suchen mit Hochdruck nach neuen Frühwarnsystemen, die die Menschen in den Ballungsgebieten bei künftigen Beben besser schützen könnten. Experten rechnen fest mit weiteren schweren Beben in Japan in den nächsten Jahren.