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Japans neue Wirtschaftspolitik

21. September 2009

+++ Neue Wirtschaftspolitik für das rezessionsgebeutelte Japan +++ Bilingualer Unterricht für Tibeter in China +++ Alte Popklassiker für Nachtschwärmer in Singapur +++

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Japans Premier Yukio Hatoyama bei einem TV-AuftrittBild: AP

Neue Wirtschaftspolitik in Japan

Vor gut drei Wochen hatte die Demokratische Partei Japans einen historischen Wahlsieg errungen - und doch gibt es keinen Grund für übertriebenen Enthusiasmus. Zu schwer war die zweitgrößte Volkswirtschaft der Welt von der globalen Finanzkrise getroffen worden. Jetzt hat Hatoyama die Eckpunkte seiner neuen Wirtschaftspolitik vorgestellt.

Bilingualer Unterricht in China

Im Vergleich zu den Chinesen sind viele Tibeter noch immer wirtschaftlich benachteiligt. Oft liegt das daran, dass sie zwar tibetisch, aber kein chinesisch sprechen. Doch es gibt auch positive Gegenbeispiele. So etwa in einem tibetischen Dorf in der Provinz Qinghai. Dort werden die Kinder zweisprachig unterrichtet: tibetisch und chinesisch.

Alte Popklassiker in Singapurs Nachtleben

Viele Kulturen, viele Sprachen, viele Weltanschauungen - in Singapur ist das Verschiedensein Normalität. Diese Vielfalt spiegelt sich auch in Singapurs Nachtleben wider - auch bei den vielen Musikbands, die sich zusammengefunden haben, um abends in den Pubs und Kneipen der Stadt Rock- und Pop-Klassiker nachzuspielen.

Redaktion: Thomas Latschan / Nicola Reyk