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Japan: Von wegen alternative Energien…

14. Februar 2011

+++ Die gescheiterten Umweltvorsätze der Japanischen Regierung +++ Das brummende Geschäft mit den Singles in China +++ Die chinesische Kopie von Prinz Williams Verlobungsring +++

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Foto AP
Atomkraft - darauf setzen die Japaner und weniger auf alternative EnergienBild: AP

Japan

Das Ziel war der Demokraten in Japan war ehrgeizig: Sie wollten den CO2-Ausstoß um 25 Prozent reduzieren. Damit hatten sie geworben, als sie vor eineinhalb Jahren an die Macht kamen. Sie wollten in Sachen Umwelt weltweit punkten und erneuerbare Energien pushen. Doch was ist aus all diesen guten Vorsätzen geworden?

China

14. Februar – Valentinstag. Blumenverkäufer, Pralinenhersteller und Restaurantbesitzer freuen sich da immer besonders, denn am "Tag der Liebenden" brummt das Geschäft, auch in China. Dort verdienen allerdings vor allem Inhaber von Singlebörsen und Dating-Agenturen extrem gut – und das nicht nur am Valentinstag, sondern eigentlich das ganze Jahr über. Der Kuppel-Markt ist eine Goldgrube, vor allem Männer stehen Schlange.

Das Single-Geschäft ist aber nicht das einzige, was in China momentan richtig gut läuft. Auch im Kopieren von Produkten sind die Chinesen ja bekanntlich Weltklasse. Und wer zum richtigen Zeitpunkt das richtige Produkt kopiert, kann das Geschäft seines Lebens machen. Ein junger, cleverer Geschäftsmann hatte vor kurzem den richtigen Riecher. Er hat einen Ring kopiert. Aber nicht irgendeinen, sondern den Ring des Jahres aus England: Den Verlobungsring von Prinz William und Kate Middleton.

Redaktion: Miriam Klaussner/ Esther Felden