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Ist die deutsche Autobranche fit für 55?

Thomas Kohlmann
14. Juli 2021

EU-Klimapolitik und Deutschlands Schlüsselindustrie+++Klima-Widerstand aus Polen+++Autofreies Zentrum in Paris+++150 Jahre Zuger Kirsch

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"Fit for 55" – auf diesen Namen hat die EU-Kommission ihr Paket für den klimapolitische Umbau der europäischen Wirtschaft getauft. Darin enthalten: Neue Zölle, Steuern und konkrete Zielvorgaben, wie etwa das Ende des Verbrennungsmotors. Das Ziel: bis 2030 mindestens 55 Prozent weniger Treibhausgase im Vergleich zu 1990 auszustoßen. Was dabei auf die deutsche Automobilindustrie zukommt, hat es in sich.

Warschauer Klimapoker 

Längst nicht alle EU-Mitgliedsstaaten sind begeistert von den weitreichenden Plänen der EU-Kommission. Besonders viele Bedenken gibt es vor allem in Polen, wo die klimaschädliche Kohle noch immer eine Schlüsselrolle bei der Stromerzeugung spielt.

Pariser Innenstadt nur für Fußgänger?

Geht es nach den Plänen der Politik in Paris, dann verwandelt sich schon im nächsten Jahr das historische Zentrum der französischen Hauptstadt in eine weitgehend autofreie Zone. Schon jetzt haben Einheimische in den engen Straßen und winkligen Gassen rund um die Seine fast gar keine Autos mehr. Doch es gibt auch Gegenwind für das ehrgeizigen Pläne der sozialistischen Bürgermeisterin.

Wohlstand aus Kirschen

In der Schweizer Stadt Zug dreht sich alles um Kirschen. Aus ihnen entstehen Leckereien wie die Zuger Kirschtorte, Kirschstängeli aus Schokolade und das hochprozentige 'Zuger Kirsch'. Der wohl bekannteste Hersteller ist die über 150 Jahre alte Familien-Destillerie Etter.

Redakteur im Studio: Thomas Kohlmann
Technik: Michael Springer

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