Was in Teilen im Osten der Ukraine stattfindet „ist eine spezifische Form der Kriegsführung“, sagt der Historiker Karl Schlögel im DW-Interview. Durch diese „asymmetrische Kriegsführung“ werden aus seiner Sicht ganze Städte und Bewohner durch bewaffnete Gruppen organisiert unter Druck gesetzt, mit dem Ziel die Situation in der Ukraine zu destabilisieren.