1. Zum Inhalt springen
  2. Zur Hauptnavigation springen
  3. Zu weiteren Angeboten der DW springen

"Grundsätzliche Gesprächsbereitschaft"

11. Dezember 2009

Verhaltener Optimismus - was der Bosworth-Besuch in Nordkorea gebracht hat +++ Wachsender Widerstand - warum BASF mit seinen Plänen in China aneckt +++ Große Erwartungen - was sich VW durch den Suzuki-Einstieg erhofft

https://p.dw.com/p/Kzv4
Stephen Bosworth bei seiner Ankunft in PjöngjangBild: AP

Positives Signal

Stehen die derzeit auf Eis liegenden Sechs-Parteien-Gespräche um das nordkoreanische Atomprogramm vor einer Neuauflage? Die Zeichen deuten darauf hin. Denn nach dem Besuch des US-Sondergesandten Stephen Bosworth in Pjöngjang heißt es, Nordkorea sei bereit, an den Verhandlungstisch zurückzukehren.

Unbequeme Investoren

Der riesige Chemie- und Industriepark im chinesischen Chongquing lockt Konzerne aus aller Welt an. So auch das deutsche Chemieunternehmen BASF. Doch weder bei der Bevölkerung noch bei Umweltschützern kommen die Pläne der Deutschen an.

Fabelhafte Aussichten?

Volkswagen steigt bei Suzuki ein. Das war aus Sicht der Automobilindustrie die Meldung der Woche. Sind die beiden das neue Traumpaar der Branche, oder hat es sich bald wieder ausgeflittert?

Redaktion: Esther Broders / Silke Ballweg