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Foto einer blonden Frau, sie lächelt in die Kamera
Gabriella ValaczkayBild: Dorottya Bokros

Gabriella Valaczkay

Schreibt seit mehr als 20 Jahren über Kultur und Soziales auf Deutsch und Ungarisch.

Diverse Diskriminierungsformen – vor allem Antisemitismus, antimuslimischer Rassismus, Antiziganismus und Queerfeindlichkeit – stehen im Fokus von Gabriellas journalistischen Arbeit.

Als Reporterin führte sie 14 Jahre lang Interviews und schrieb Portraits und Reportagen für die damals auflagenstärkste ungarische Tageszeitung Ungarns, Népszabadság. Sie war Stipendiatin der Robert Bosch Stiftung und der Marion Dönhoff Stiftung, wurde mehrfach mit dem ungarischen "Preis für niveauvollen Journalismus" und dem "Journalistenpreis – Medien im Dienste der Gesellschaft" ausgezeichnet. 2008 hat sie den von Brot für die Welt und Renovabis gestifteten "Journalistenpreis Osteuropa" erhalten.

Seit dem durch die Fidesz-Regierung unter Premier Viktor Orban erzwungenen Ende von Népszabadság 2016 arbeitet Gabriella als freie Journalistin für diverse ungarische und deutsche Medien – unter anderem für die ungarische Deutsche Welle-Redaktion in Berlin und für DW Programs for Europe.