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G20: Handel, Finanzen, Klimaschutz

Klaus Ulrich
7. Juli 2017

Bereitschaft zur Kooperation unter den Gipfel-Teilnehmern? +++ Was erwarten Börsenakteure vom Hamburger Gipfel? +++ EU-Japan-Abkommen und die Verbraucher +++ Tesla will den Massenmarkt aufmischen

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G20

Autos brennen, Wasserwerfer fahren auf, bei Protesten werden etliche Polizisten verletzt. Die Krawalle auf Hamburgs Straßen beeinträchtigen den G20-Auftakt. Und auch am Verhandlungstisch scheint der Ärger vorprogrammiert, denn das westliche Lager ist zerstritten. Ist der Gipfel-Fahrplan durch die Protest-Aktionen in irgendeiner Art und Weise durcheinander geraten?

Zu den Risiken an den Finanzmärkten gehören seit eh und je auch  politische Krisen. Wenn man sich die Tischrunde beim G-20 Gipfel anschaut, scheint es diesmal besonders viel Potential für neue  Verwerfungen und Verstimmungen zu geben. Was  erwarten oder befürchten Börsenakteure vom Hamburger Gipfel?

EU-Japan

Bald soll das Freihandelsabkommen zwischen der EU und Japan perfekt sein. Es geht nicht nur um Streitpunkte wie Schiedsgerichte. Es geht auch um Nudeln und Schokolade, Frischkäse und Kameras, Toyotas und BMWs. Was hat der Verbraucher am Ende davon, kann er Japanisches billiger einkaufen?

Tesla

Elektroauto-Hersteller Tesla will mit seinem neuen Modell in den Massenmarkt einsteigen. Der Tesla 3 ist für 35.000 Dollar zu haben, heute soll die Produktion anlaufen. Die ersten 30 Fahrzeuge sollen dann Ende Juli ausgeliefert werden. Im kommenden Jahr will Tesla bereits eine halbe Million Fahrzeuge produzieren. Bislang hatte das Unternehmen allerdings stets große Schwierigkeiten, seine eigenen Lieferziele einzuhalten.

Redakteur am Mikrofon: Klaus Ulrich