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Frankreich verfehlt Defizitvorgaben (10.09.2014)

10. September 2014

Außerdem im Podcast: Apple-Aktie gibt nach +++ Rocket Internet will an die Börse +++ Ferrari-Chef muss gehen +++

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Deutschland Wirtschaft Symbolbild Konjunktur IFO
Bild: dapd

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Die schlechten Konjunkturnachrichten nehmen kein Ende: Frankreich, die zweitgrößte Volkswirtschaft der Eurozone, wird es auch in den kommenden Jahren nicht schaffen, beim Defizit die EU-Regeln einzuhalten. Das sei frühestens 2017 möglich, sagte der französische Finanzminister Sapin heute in Paris. Als Hauptgrund nannte er das schwache Wachstum.

Apple-Anleger nicht begeistert

Apple hat gestern neue Produkte vorgestellt – Handys mit größeren Displays und eine internetfähige Armbanduhr. Die Präsentation hat die Aktionäre der wertvollsten IT-Firma der Welt offenbar enttäuscht, die Aktie gab deutlich nach.

Rocket Internet plant Börsengang

Am Montag haben wir über den chinesischen Onlinehändler Alibaba berichtet, der noch in diesem Monat rund 20 Milliarden Dollar an der Börse einsammeln will. Etwas kleiner sind die Pläne der Berliner Startup-Schmiede Rocket Internet. Das Unternehmen gab heute bekannt, ebenfalls an die Börse zu wollen.

Ferrari-Boss muss gehen

Sergio Marchionne, der Vorstandschef von Fiat, will den italienischen Autobauer zum Weltkonzern machen: Der 62 Jahre alten Manager drückte die Übernahme der US-Firma Chrysler durch und machte die Traditionsmarke weniger italienisch. Nun greift Marchionne ein weiteres Mal durch: Der Boss von Ferrari muss gehen.


Redakteur am Mikrofon: Andreas Becker
Technik: Klaudia Rak