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Eritrea: Handel bringt Hoffnung

23. November 2018

Eritrea ist eines der ärmsten Länder der Welt. Doch seitdem die Grenze zu Äthiopien geöffnet ist, floriert der Handel mit dem einst verfeindeten Nachbarn. Das lässt Menschen auf bessere Zeiten hoffen.

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Protektionismus, Abgrenzung, Handelskonflikte - das sind ständig wiederkehrende Themen in diesem Jahr. Ein Beispiel - ausgerechnet aus Afrika - zeigt, dass es auch anders geht.

Jahrzehnte dauerte die Feindschaft zwischen den Nachbarländern Äthiopien und Eritrea in Ostafrika. Als die beiden in diesem Sommer endlich Frieden schlossen, staunte die ganze Welt. Im September wurde die Grenze geöffnet, seitdem nimmt der Handel zu und Dinge des täglichen Lebens werden erschwinglicher.

Eritrea wird seit einem Vierteljahrhundert von einem Diktator regiert. Seitdem hat sich die Wirtschaft kaum entwickelt, das Land gilt als eines der ärmsten der Welt. Aber zum ersten Mal seit langer Zeit haben die Einwohner jetzt Grund zur Hoffnung, dass sich ihre Lage verbessert. Ein Feature von Linda Staude.

 

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Redakteur am Mikrofon: Andreas Becker
Technik: Leon Becker

Andreas Becker
Andreas Becker Wirtschaftsredakteur mit Blick auf Welthandel, Geldpolitik, Globalisierung und Verteilungsfragen.