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Das Magazin am 25.03.2009 um 22.15 UTC

25. März 2009

Warum der "ESN-Train" 25 Tage lang quer durch Europa fährt, wie auf einer Theaterbühne der Alltag jugendlicher Strafgefangener gezeigt wird und wo man in Moskau gut ausgehen kann - diese Themen und mehr in der Sendung.

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Ein roter Zug fährt auf Gleisen durchs Grüne (Foto: http://www.esntrain.org/)
Die Reise geht durch 18 Länder EuropasBild: http://www.esntrain.org/

25 Tage, 18 Länder und 40 Haltestellen: Der "ESN-Train" fährt durch Europa. Das "Erasmus Student Network" (ESN) feiert mit dem Zug und der Reise seinen 20. Geburtstag. Am Samstag (28.03.2009) geht die Fahrt in Bratislava los, am 22. April endet sie, ebenfalls in der slowakischen Hauptstadt. Einsteigen kann jeder, der Lust hat und über 18 Jahre alt ist. Für Fokus Europa steigt Reporterin Nicole Scherschun in den Zug und begleitet die Reisenden ein paar Tage lang.

Weitere Themen der Sendung am 25.03.2009 um 22.15 UTC (Erstausstrahlung):

Wie soll der Strafvollzug für Jugendliche aussehen? Diese Frage wird in Europa immer wieder diskutiert. Oft geht es darum, das Strafmaß zu erhöhen. Oder darum, dass es angeblich zu viele Freizeitangebote gibt. Wie das Leben im Strafvollzug wirklich aussieht, wird dagegen weniger diskutiert. In Dresden lässt ein Theaterstück jugendliche Strafgefangene zu Wort kommen. Am Staatsschauspiel erzählen sie über ihr Leben im Gefängnis. Grit Krause hat ihnen für Fokus Europa zugehört.

Moskau ist bekannt für seine schicken und teuren Klubs. Doch es geht auch anders. Für unsere Serie "Nachtschwärmer" ist Erik Albrecht in den Untergrund abgetaucht: Der Underground Club "OGI" gehört zu seinen Lieblingsplätzen. Hier kann man lesen, essen, trinken und tanzen, ohne viel Geld auszugeben.