Trump hat konservative Agenda umgesetzt
Donald Trump ist kein gewöhnlicher Präsident. Das kann man nach dem ersten Jahr seiner Präsidentschaft auf jeden Fall feststellen. Seine Impulsivität, sein Dauer-Getwittere, seine martialische Wortwahl und und und. Aber das ist alles nicht unser Thema. Für seine Wirtschaftspolitik findet der ungewöhnliche Präsident durchaus Anerkennung, vor allem in konservativen Kreisen.
Kurstreiber im Weißen Haus
"Make America great again!" Über das Trump-Credo wurde und wird heftig gestritten. Worüber man nicht wirklich streiten kann, ist, dass er die Börsenkurse seit seiner Wahl "great" gemacht hat. An der Wall-Street gab es seitdem ein Rekordhoch nach dem anderen. Auch in Deutschland sind die Kurse gestiegen. Aber ist das alles, was zählt? Was sagen Börsianer ein Jahr nach seiner Amtseinführung?
Apple reagiert auf die Steuerreform
Trump-Kritiker gönnen ihm gar nichts. Sie sagen, das Kursfeuerwerk hat andere Gründe. Was ist dann mit der neuen Ankündigung von Apple, 38 Milliarden Dollar an Steuern auf seine Auslandsgewinne zu zahlen, 30 Milliarden Dollar zu investieren und 20.000 Jobs in den USA schaffen zu wollen? Ist das nicht ein Erfolg von Trumps Steuerreform?
Die Geschäfte rund um die Marke Trump
Wenn wir aus wirtschaftlicher Sicht eine Bilanz vom ersten Jahr der Präsidentschaft von Donald Trump ziehen, dann darf auch die Marke Trump nicht fehlen. Wie laufen eigentlich die Geschäfte rund um seine Marke? Wie ist die Stimmung im Trump Tower in New York? Mehrere Apartmenthäuser, auf den das Trump-Logo prangte, haben den Namenszug nach Protesten der Bewohner abgenommen. Gerade läuft ein weiteres Verfahren in New York, um genau das für eine weitere Immobilie zu erreichen.