Ein bewegtes Leben
Provozierender Besuch
Dem von den Palästinensern als Provokation empfundenen Auftritt Ariel Scharons am 28. September 2000 am Tempelberg in Jerusalem folgte eine Eskalation der Gewalt, die zweite Intifada.
Sechs-Tage-Krieg
Generalmajor Ariel Scharon am 29. Mai 1967 kurz vor dem Ausbruch des Sechs-Tage-Kriegess in der Sinai-Wüste.
Rücktritt
Der israelische Minister für Industrie und Handel, Ariel Scharon, verkündet am 12.2.1990 in Tel Aviv seinen Rücktritt aus der Regierungskoalition von Likud und Arbeitspartei.
Likud ade!
Ariel Scharon verkündet am 21. November 2005 den Austritt aus der Likud-Partei. Mit einer neuen Partei, Kadima, wollte er bei den vorgezogenen Parlamentswahlen am 28. März 2006 antreten.
Scharon mit Staatsbesuch
Ministerpräsident Ariel Scharon reicht Bundespräsident Horst Köhler am 2.2..2005 in der Knesset in Jerusalem die Hand, nachdem dieser im israelischen Parlament eine Rede gehalten hat.
Friedensgespräche
Ariel Scharon (r.) mit US-Präsident George W. Bush und Palästinenserführer Mahmud Abbas am 4. Juni 2003 im jordanischen Akaba nach Gesprächen über den Friedensprozess im Nahen Osten.
Scharon in Beirut
Der israelische Verteidigungsminister Ariel Scharon (r.) mit Helm und schusssicherer Weste am 15.6.1982 in Ost-Beirut. Scharon hatte den Befehl zum Einmarsch in den Libanon erteilt. Die erfolgreiche militärische Aktion richtete sich gegen den "palästinensischen Staat", den die PLO im Libanon errichtet hatte.
Jom-Kippur-Krieg
Der israelische Verteidigungsminister und General Mosche Dajan (l.) mit Generalmajor Ariel Scharon am 18.10.1973 während des Jom-Kippur-Krieges am Suezkanal.
Provozierend Wohnen
Der israelische Handels- und Industrieminister Ariel Scharon 1987 in seiner Wohnung im muslimischen Teil der Altstadt von Jerusalem, die er provokativ bezogen hatte.