1. Zum Inhalt springen
  2. Zur Hauptnavigation springen
  3. Zu weiteren Angeboten der DW springen
Live-TV
Neueste Videos
Im Fokus
Flucht und MigrationUkraine-KriegIsrael-Hamas-Krieg

Edward Snowden

Edward Snowden ist ein ehemaliger Mitarbeiter der US-Geheimdienste CIA, NSA und DIA. Seine Enthüllungen gaben Einblicke in das Ausmaß der weltweiten Überwachungs- und Spionagepraktiken der Geheimdienste.

Den nächsten Abschnitt Alle Inhalte zum Thema überspringen

Alle Inhalte zum Thema

Ausgabe von "The Guardian" vom 21. August 2013 - Foto: Suzanne Plunkett (Reuters)

Guardian-Skandal

Berichterstatter im Fall Snowden sind im Visier der Behörden. Journalistenverbände sorgen sich.
21. August 2013
external

London macht Druck in NSA-Affäre

Ein Angehöriger wird in die Mangel genommen, gespeichertes Material der Redaktion zerstört. In der Affäre um den früheren NSA-Mitarbeiter Edward Snowden ist die britische Zeitung Guardian mächtig unter Druck gesetzt worden.
20. August 201301:50 Min.
external

Metadaten verraten viel mehr

Nach und nach bringen die Enthüllungen von Edward Snowden ans Licht, wie Geheimdienste weltweit Datenberge durchsuchen, um an relevante Informationen zu kommen. Dabei geht es vor allem um so genannte Metadaten, die erst mal nicht viel über den Inhalt einer Nachricht preisgeben. Trotzdem können solche Daten aussagekräftig sein.
20. August 201302:27 Min.
Der Herausgeber des Guardian, Alan Rusbridger (Foto: Getty Images/Afp/Carl Court)

"Guardian" muss Festplatten zerstören

Was Alan Rusbridger über den Umgang der Regierung Cameron mit seinem Blatt berichtet, ist das Gegenteil von dem, was die Welt unter britischem Understatement versteht. Pressefreiheit sieht jedenfalls anders aus.
20. August 2013
Ronald Pofallagibt ein Presse-Statement ab (Foto: dpa)

Machtlose Geheimdienst-Kontrolleure

Deutsche Geheimdienst-Kontrolleure dürfen auf mehr Rechte hoffen.
19. August 2013
Glenn Greenwald mit seinem wichtigsten Arbeitswerkzeug (Foto: Reuters)

"Ein Angriff auf die Pressefreiheit"

Dass den US-Behörden die NSA-Enthüllungen nicht gefallen, ist ein offenes Geheimnis. Neu ist, dass britische Stellen nun gegen das persönliche Umfeld des mit dem Fall betrauten Journalisten Greenwald (Foto) vorgehen.
19. August 2013
Das Hauptquartier der NSA in Fort Meade, Maryland (Foto: Getty Images)

NSA bedauert Fehler

Nach neuen Vorwürfen über illegale Überwachungspraktiken geht der US-Geheimdienst NSA an die Öffentlichkeit. Direktor DeLong verteidigte die Datensammlung über US-Bürger, sprach aber auch ungewohnt offen über Pannen.
17. August 2013
Masken von Edward Snowden und Bradley Manning REUTERS/Thomas Peter

Feldzug gegen undichte Stellen

US-Präsident Obama nutzt Anti-Spionage-Gesetz im Kampf gegen Enthüllungen interner Daten.
17. August 2013
In den USA Proteste gegen NSA, hier in New york City (foto: picture alliance)

Neue Vorwürfe gegen die NSA

Beim US-Geheimdienst NSA sind laut "Washington Post" massive Verstöße gegen Datenschutzrechte an der Tagesordnung. Kontrollberichte wurden geschönt. Das Blatt hat geheime Papiere von Ex-NSA-Mitarbeiter Snowden erhalten.
16. August 2013
Kanzleramtminister Ronald Pofalla auf dem Weg zur Sondersitzung des Parlamentarischen Kontrollgremiums (Foto: Getty Images)

"BND verhindert Anschläge"

Kanzleramtsminister Pofalla hat den Datenaustausch zwischen deutschen und US-Geheimdiensten gerechtfertigt. SPD und Grüne drängen auf weitere Aufklärung, obwohl sie selbst die Kooperation 2002 vertieft haben.
12. August 2013
Michael Ratner bei einer Pressekonferenz in Berlin (Archivbild von 2004) Foto: Sean Gallup/Getty Images

Keine Rückkehr in die USA

Assange Anwalt Michael Ratner hat einen guten Rat für NSA-Whistleblower Edward Snowden.
12. August 2013
external

Wie funktionieren Spähprogramme?

Edward Snowdens Enthüllungen haben weltweite Entrüstung ausgelöst. Was sich mit Spähprogrammen wie Prism und Tempora alles ausspionieren lässt, ist mittlerweile bekannt. Aber wie funktionieren solche Programme und wie werden unsere Spuren im Netz ausgewertet?
12. August 201303:21 Min.
Auch für Hightech-Produkte der deutschen Wirtschaft interssiert sich die NSA (Im Bidl ein Hobelmesserkopf - Foto: Leitz GmbH & Co. KG)

Spionageziel Deutschland

Politik10. August 2013
U.S. President Barack Obama addresses a news conference at the White House in Washington, August 9, 2013. Obama sought on Friday to boost Americans' confidence in sweeping government spying programs revealed by a series of leaks, saying he would work with the U.S. Congress to reform key parts of the anti-terror Patriot Act. REUTERS/Jason Reed (UNITED STATES - Tags: POLITICS)

Obama ändert den Kurs

Der US-Präsident kündigte an, das Vertrauen in die amerikanischen Geheimdienste wieder erhöhen zu wollen. Bisher hatte er die Spionage verteidigt.
10. August 201301:48 Min.
U.S. Präsident Barack Obama auf einer Pressekonferenz (Foto: REUTERS/Jonathan Ernst )

Obama sucht die Offensive

Angekündigt sind: mehr Transparenz bei den Spähprogrammen und eine Überprüfung der Russlandpolitik.
10. August 2013
external

Obama ändert den Kurs

Die weltweite Kritik an den Spähprogrammen der US-Behörden scheint Früchte zu tragen. Präsident Obama kündigte ein Maßnahmenpaket an. das das Vertrauen in die amerikanischen Geheimdienste erhöhen soll. Bisher hatte er die Spionage immer nur verteidigt.
9. August 201301:12 Min.
external

Snowden überschattet Gespräche

Die Außen- und Verteidigungsminister der USA und Russlands sind in Washington in einer schwierigen Situation zusammengekommen. US-Präsident Obama hat einen neuen Tiefpunkt in den Beziehungen beider Länder markiert - mit der Absage seines Treffens mit Russlands Präsident Putin. Obama ist verärgert darüber, dass Russland dem ehemaligen US-Geheimdienstmitarbeiter Snowden Asyl gewährt hat.
9. August 201301:13 Min.
Ein rotes Netzwerkkabel, im Hintergrund eine Computer-Tastatur (Foto: Fotolia)

Mehr Sicherheit in der Mail-Kommunikation

Webnutzer sollten sich beim Datenschutz nicht nur auf die Internet-Firmen verlassen.
9. August 2013
Der Vorstandsvorsitzende der Deutschen Telekom, Rene Obermann (links), und Ralph Dommermuth, Gründer und Vorstandsvorsitzender von United Internet, geben in Berlin eine Pressekonferenz zum Thema "Sichere E-Mail" (Foto: dpa)

Deutsche Mails sollen sicherer werden

Große deutsche Internet-Firmen ziehen Konsequenzen aus der Spähaffäre und wollen die Sicherheit des E-Mail-Verkehrs erhöhen. Ab sofort verschlüsseln T-Online, GMX und web.de die gesamte elektronische Post ihrer Kunden.
9. August 2013
Barack Obama (Foto: Jim Watson/AFP/Getty Images)

USA und Russland im Stimmungstief

Präsident Obama will Putin nun doch nicht besuchen. Droht den zwei Mächten nun eine neue Eiszeit?
9. August 2013
Schloss vor @-Zeichen auf Monitor (Foto: dpa)

Aus für verschlüsselte Mail-Dienste

Der US-Spähprogramm-Enthüller Snowden soll den verschlüsselten E-Mail-Service Lavabit genutzt haben. Nun hat der den Dienst eingestellt - vermutlich auf Druck der Behörden. Kurz danach folgte der Anbieter Silent Service.
9. August 2013
external

Keine völlige Funkstille

Zwei der mächtigsten Politiker der Welt haben sich im Moment nichts zu sagen. US-Präsident Obama will sich nicht mit dem russischen Präsidenten Putin austauschen. Es herrscht Eiszeit, aber keine völlige Funkstille: Immerhin wollen die Verteidigungs- und Außenminister der beiden Länder in Washington Gespräche führen.
8. August 201301:39 Min.
external

Eiszeit zwischen Obama und Putin

Der G20-Gipfel im September ist Obama wichtig, ein Treffen mit Putin nicht. Der US- und der russische Präsident werden sich Anfang September in Moskau nicht sehen - nur in Sankt Petersburg im Kreise der anderen Staats- und Regierungschefs der wichtigsten Industrie- und Schwellenländer. Obama ist augenscheinlich darüber verärgert, dass Russland dem Geheimdienst--Enthüller Snowden Asyl gewährt.
8. August 201301:27 Min.
Edward Snowden auf Tablet-Bildschirm (Foto: AP)

USA halten an Dialog mit Moskau fest

Trotz aller diplomatischen Reibereien um Whistleblower Snowden: Washington will den Gesprächsfaden mit Moskau nicht abreißen lassen. Präsident Obama zeigt sich gleichwohl enttäuscht über Russland.
7. August 2013
Symbolbild Überwachung Internet Spionage Kabel, kubais

Spähaffäre mobilisiert die Justiz

In die NSA-Spähaffäre schaltet sich nun auch die Bundesanwaltschaft ein. Pikant: Wie das Nachrichtenmagazin "Der Spiegel" berichtet, leitet der Bundesnachrichtendienst den US-Kollegen massenhaft Daten zu.
4. August 2013
Schild mit der Aufschrift "Welcome to the Dagger Complex" (Foto: picture-alliance/dpa)

Nutzt die NSA amerikanische Militärstützpunkte?

Experten vermuten, dass US-Basen in Deutschland für die NSA eine wichtige Rolle spielen.
3. August 2013
Cyberrechtsexperte und Kronzeuge im Prozess von Bradley Manning, Yochai Benkler (Foto: Flickr Author: Joi Ito lizensiert als Creative Commons)

Benkler: "Manning-Urteil entscheidend für Journalismus"

Cyberrechtsexperte Yochai Benkler erklärt die Folgen für andere Informanten.
3. August 2013
US-Präsident Barack Obama und Russlands Staatschef Wladimir Putin beim G-8-Gipfel im Juni 2013 in Nordirland (Foto: Reuters)

Frust über Russland

Droht in den Beziehungen zwischen den USA und Russland eine neue Eiszeit?
3. August 2013
Historiker Josef Foschepoth (Foto: Copyright: Christoph Breithaupt)

Überwachungsabkommen mit USA gestoppt

Die Bundesregierung hat erreicht, dass Abkommen mit den USA und Großbritannien über Spähaktionen deaktiviert werden. Doch ein Experte legt dar, dass die Ex-Alliierten auch künftig hierzulande legal spionieren dürfen.
2. August 2013
Grafik mit X-Keyscore-Standorten Foto: picture alliance/APA/picturedesk.com)

Die Welt als Festplatte

Neuen Enthüllungen zufolge kann die NSA mit wenigen Mausklicks alles über Internetnutzer erfahren.
2. August 2013
Ein mit PRIVAT gekennzeichneter Ordner auf dem Bildschirm eines Computers aufgenommen durch eine Lupe (Foto: Karl-Josef Hildenbrand/dpa)

Was genau ist X-Keyscore?

Die neuen Enthüllungen von Snowden legen nahe, dass die NSA auch auf deutsche Server zugreift.
2. August 2013
external

Snowden abgetaucht in Russland

Ex-Geheimdienstmitarbeiter Edward Snowden hat neue Papiere bekommen und darf sich ein Jahr lang frei im riesigen russischen Staat bewegen, offiziell jedenfalls und sehr zum Ärger der USA. Als Whistleblower bleibt Snowden ein Gejagter - nachdem er den Moskauer Flughafen Scheremetjewo still und heimlich verlassen hat. In den USA wird Snowden per Haftbefehl gesucht wegen Spionage und Diebstahls.
2. August 201301:21 Min.
Pressemappen des BND liegen auf einer Stuhlreihe (Foto: Rainer Jensen dpa/lbn)

Zwischen Koordination und Kontrolle

Das Kanzleramt soll für Transparenz sorgen, doch die Abgeordneten fühlen sich oft ignoriert.
2. August 2013
Russisches Personaldokument für Edward Snowden (Foto: picture alliance/dpa)

Snowden-Asyl verärgert Washington

Die USA haben mit heftiger Kritik auf die Entscheidung Russlands reagiert, dem Whistleblower Snowden Asyl zu gewähren. Das Weiße Haus stellte den für September geplanten Präsidentengipfel in Frage.
2. August 2013
external

Asyl für den Unsichtbaren

"Eine ziemlich unbedeutende Angelegenheit" hat der Pressesprecher Putins die Tatsache genannt, dass Edward Snowden, Held oder Vaterlandsverräter, heute den Moskauer Flughafen verlassen durfte. Vorerst ist er in Moskau untergetaucht.
1. August 201301:26 Min.
Das Reisedokument Snowdens (Foto: Vitaliy Belousov/RIA Novosti)

Pass für Snowden

In das diplomatische Tauziehen um Edward Snowden ist Bewegung gekommen. Unbemerkt von den Medien hat er den Moskauer Flughafen Scheremetjewo verlassen. Sind die russisch-amerikanischen Querelen damit beseitigt?
1. August 2013
Edward Snowden bei der Erklärung auf dem Moskauer Flughafen

Snowden verlässt Flughafen

Edward Snowden hat - nach mehr als einem Monat dort - den Transitbereich von Moskaus Flughafens Scheremetjewo verlassen. Dies melden die Nachrichtenagenturen. Das Reiseziel ist unbekannt, liegt aber irgendwo in Russland.
1. August 2013
Serverraum (Foto: CC-BY-SA-NC)

USA verteidigen Daten-Spionage

Neue Enthüllungen in der NSA-Affäre bringen das Weiße Haus in Erklärungsnot. Haben US-Geheimdienstler tatsächlich ungeprüft Einsicht in "praktisch alles, was ein gewöhnlicher Nutzer im Internet tut"?
1. August 2013
external

Neue Snowden-Enthüllungen

1. August 201300:48 Min.
Symbolbild: Spähaffäre des US-Geheimdienstes NSA (Foto: Reuters)

Washington gibt NSA-Papiere frei

In der Affäre um Ausspähaktionen des Geheimdienstes NSA bemüht sich die US-Regierung, in die Offensive zu kommen: Sie gab drei vertrauliche Dokumente frei. Whistleblower Snodwden legte derweil nach.
1. August 2013
Bradley Manning vor Gericht (Foto: Reuters)

Wikileaks-Informant schuldig

Ob Held oder nicht, der 25-jährige Manning ist schuldig. Für die Weitergabe geheimer Dokumente drohen dem Whistleblower Jahrzehnte hinter Gittern. Einziger Lichtblick: Im schwersten Anklagepunkt gab es einen Freispruch.
31. Juli 2013
Bradley Manning vor Gericht (Foto: Reuters)

Wikileaks-Informant verurteilt

Der 25-jährigen Obergefreite der US Army wurde in fast allen Anklagepunkten schuldig gesprochen. Freigesprochen wurde er jedoch vom Vorwurf der "Unterstützung des Feindes". Damit droht ihm keine Todesstrafe.
30. Juli 2013
Demonstranten nehmen am 29.07.2013 in Berlin an einem Protest-"Spaziergang" vor dem Neubau des Bundesnachrichtendienstes (BND) gegen Überwachung teil.Zu der Demo hatten Netz-Aktivisten der "Digitalen Gesellschaft" aufgerufen. Foto: Daniel Reinhardt/dpa

"Geh heim, Dienst!"

Überwachungsgegner haben vor der künftigen Zentrale des Bundesnachrichtendienstes protestiert.
30. Juli 2013
Plakat mit dem Porträt Edward Snodnens von mehreren händen gehalten (Foto: REUTERS)

Vater Snowden appelliert an Obama

In das diplomatische Bemühen um die Auslieferung des flüchtigen Informanten Snowden hat sich nun dessen Vater eingemischt. Er fordert US-Präsident Barack Obama auf, von einer Strafanzeige gegen seinen Sohn abzusehen.
27. Juli 2013
Edward Snowden in Moskau (Ausschnitt - Foto: AP)

Keine Todesstrafe für Snowden

Die US-Regierung versucht, den Druck auf Moskau zu erhöhen, den NSA-Informanten Snowden auszuliefern. Ihm drohten weder Folter noch Todesstrafe, versicherte US-Justizminister Holder - und die Geheimdienste verhandeln.
26. Juli 2013
Kanzleramtsminister Ronald Pofalla vor der Sondersitzung des Parlamentarischen Kontrollgremiums (foto: dpa)

Pofalla stellt sich

Wie weit geht der US-Geheimdienst beim Ausspähen von Kommunikationsdaten in Deutschland? Bei der Beantwortung dieser Frage muss Kanzleramtsminister Pofalla Rede und Antwort stehen.
25. Juli 2013
external

Moskau: Snowden weiter im Flughafen

Weltweit hat Edward Snowden Anfang Juni mit seinen Enthüllungen über den NSA für Aufregung gesorgt, seitdem sitzt der ehemalige US-Geheimdienst-Mitarbeiter auf dem Flughafen fest. Gerüchte, dass er den Transitbereich es Moskauer Flughafens Scheremetjewo verlassen dürfe, wurden wieder dementiert. Das diplomatische Tauziehen geht weiter.
24. Juli 201301:05 Min.
external

DW Korrespondent Markus Reher in Moskau

Verwirrung um den Whistleblower auf dem Moskauer Flughafen. Erst hieß es, Edward Snowden dürfe den Transitbereich des Flughafens verlassen, nun wohl doch nicht. Vor wenigen Stunden trat sein Anwalt vor die Presse und erklärte: Die nötigen Papiere seien immer noch nicht da. Zuvor hatten russische Medien berichtet, Snowden würde am Nachmittag seine Papiere erhalten.
24. Juli 201301:58 Min.
Anatoli Kucherena (links) und ein Sicherheitsbeamter (Foto: Reuters)

Snowden hängt weiter am Flughafen fest

Sein Aufatmen währte nur kurz. Erst hieß es, Edward Snowden habe Reisepapiere erhalten. Dann die Wende: Sein Anwalt Kucherena sagte, Snowden müsse weiter im Transitbereich des Moskauer Flughafens Scheremetjewo bleiben.
24. Juli 2013
external

Whistle-Blower Preis für Edward Snowden

Edward Snowden wird in Deutschland mit dem Whistle-Blower-Preis ausgezeichnet. Der Preis wird an Personen vergeben, die mit ihren Informationen im öffentlichen Interesse schwerwiegende Missstände aufdecken. Snowden habe außerdem Mut und Zivilcourage bewiesen, begründen die Juroren der Vereinigung deutscher Wissenschaftler, Anwälte gegen Atomwaffen und Transparency International.
24. Juli 201301:18 Min.